Heinrich Dittrich (* 6. September 1902 in Bamberg; † 30. August 1974) war ein deutscher Politiker. Dittrich besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg, studierte Jura in Würzburg und Erlangen und legte beide Staatsprüfungen ab, die Zweite in Nürnberg. 1929 begann er als Regierungsassessor bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, bis 1938 war er als Regierungsrat beim Bezirksamt Marktheidenfeld tätig, davon zwei Jahre als Amtsverweser. Er wurde in das Sudetenland zwangsversetzt, wo er Regierungsrat der Regierung in Karlsbad und Landrat in Eger war. Von 1941 bis 1945 war er im Militär- und Militärverwaltungsdienst tätig. Nach dem Krieg ging er zurück nach Deutschland, wo er 1948 im Landratsamt in Pegnitz einstieg. Von 1950 bis 1970 war er Landrat des Landkreises Pegnitz, von 1966 bis 1971

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  • Heinrich Dittrich (* 6. September 1902 in Bamberg; † 30. August 1974) war ein deutscher Politiker. Dittrich besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg, studierte Jura in Würzburg und Erlangen und legte beide Staatsprüfungen ab, die Zweite in Nürnberg. 1929 begann er als Regierungsassessor bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, bis 1938 war er als Regierungsrat beim Bezirksamt Marktheidenfeld tätig, davon zwei Jahre als Amtsverweser. Er wurde in das Sudetenland zwangsversetzt, wo er Regierungsrat der Regierung in Karlsbad und Landrat in Eger war. Von 1941 bis 1945 war er im Militär- und Militärverwaltungsdienst tätig. Nach dem Krieg ging er zurück nach Deutschland, wo er 1948 im Landratsamt in Pegnitz einstieg. Von 1950 bis 1970 war er Landrat des Landkreises Pegnitz, von 1966 bis 1971 Mitglied des Bayerischen Senats. (de)
  • Heinrich Dittrich (* 6. September 1902 in Bamberg; † 30. August 1974) war ein deutscher Politiker. Dittrich besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg, studierte Jura in Würzburg und Erlangen und legte beide Staatsprüfungen ab, die Zweite in Nürnberg. 1929 begann er als Regierungsassessor bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, bis 1938 war er als Regierungsrat beim Bezirksamt Marktheidenfeld tätig, davon zwei Jahre als Amtsverweser. Er wurde in das Sudetenland zwangsversetzt, wo er Regierungsrat der Regierung in Karlsbad und Landrat in Eger war. Von 1941 bis 1945 war er im Militär- und Militärverwaltungsdienst tätig. Nach dem Krieg ging er zurück nach Deutschland, wo er 1948 im Landratsamt in Pegnitz einstieg. Von 1950 bis 1970 war er Landrat des Landkreises Pegnitz, von 1966 bis 1971 Mitglied des Bayerischen Senats. (de)
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  • Heinrich Dittrich (* 6. September 1902 in Bamberg; † 30. August 1974) war ein deutscher Politiker. Dittrich besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg, studierte Jura in Würzburg und Erlangen und legte beide Staatsprüfungen ab, die Zweite in Nürnberg. 1929 begann er als Regierungsassessor bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, bis 1938 war er als Regierungsrat beim Bezirksamt Marktheidenfeld tätig, davon zwei Jahre als Amtsverweser. Er wurde in das Sudetenland zwangsversetzt, wo er Regierungsrat der Regierung in Karlsbad und Landrat in Eger war. Von 1941 bis 1945 war er im Militär- und Militärverwaltungsdienst tätig. Nach dem Krieg ging er zurück nach Deutschland, wo er 1948 im Landratsamt in Pegnitz einstieg. Von 1950 bis 1970 war er Landrat des Landkreises Pegnitz, von 1966 bis 1971 (de)
  • Heinrich Dittrich (* 6. September 1902 in Bamberg; † 30. August 1974) war ein deutscher Politiker. Dittrich besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg, studierte Jura in Würzburg und Erlangen und legte beide Staatsprüfungen ab, die Zweite in Nürnberg. 1929 begann er als Regierungsassessor bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, bis 1938 war er als Regierungsrat beim Bezirksamt Marktheidenfeld tätig, davon zwei Jahre als Amtsverweser. Er wurde in das Sudetenland zwangsversetzt, wo er Regierungsrat der Regierung in Karlsbad und Landrat in Eger war. Von 1941 bis 1945 war er im Militär- und Militärverwaltungsdienst tätig. Nach dem Krieg ging er zurück nach Deutschland, wo er 1948 im Landratsamt in Pegnitz einstieg. Von 1950 bis 1970 war er Landrat des Landkreises Pegnitz, von 1966 bis 1971 (de)
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