Das Haus „in den drei japanesischen Märtyrern“ an der Benrather Straße 11 in Düsseldorf wird sowohl historisch als auch architektonisch rezipiert. Der Historiker Heinrich Ferber beschreibt, dass das von den Jesuiten so getaufte Haus auch von dem Adligen C. E. von Oven sowie der Familie Winkelmann bewohnt wurde. Die Architekten Josef Kleesattel und Paul Sültenfuß würdigen die Treppendekoration des Hauses. Josef Kleesattel schreibt sie dem französischen Empire zu – „eine vortreffliche Empiretreppe“. Das Haus besteht nicht mehr.

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  • Das Haus „in den drei japanesischen Märtyrern“ an der Benrather Straße 11 in Düsseldorf wird sowohl historisch als auch architektonisch rezipiert. Der Historiker Heinrich Ferber beschreibt, dass das von den Jesuiten so getaufte Haus auch von dem Adligen C. E. von Oven sowie der Familie Winkelmann bewohnt wurde. Die Architekten Josef Kleesattel und Paul Sültenfuß würdigen die Treppendekoration des Hauses. Josef Kleesattel schreibt sie dem französischen Empire zu – „eine vortreffliche Empiretreppe“. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
  • Das Haus „in den drei japanesischen Märtyrern“ an der Benrather Straße 11 in Düsseldorf wird sowohl historisch als auch architektonisch rezipiert. Der Historiker Heinrich Ferber beschreibt, dass das von den Jesuiten so getaufte Haus auch von dem Adligen C. E. von Oven sowie der Familie Winkelmann bewohnt wurde. Die Architekten Josef Kleesattel und Paul Sültenfuß würdigen die Treppendekoration des Hauses. Josef Kleesattel schreibt sie dem französischen Empire zu – „eine vortreffliche Empiretreppe“. Das Haus besteht nicht mehr. (de)
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