Haus u. Privatgalerie Schulte befand sich an der Alleestraße 42 in Düsseldorf. Sie gehörte dem Galeristen Eduard Schulte. Das Gebäude wurde von dem Graf zu Solms-Laubach bewohnt. Bekannt wurde das Haus durch die Kunstausstellungen, denn aufgrund einer Vereinbarung durfte „anderswo in Düsseldorf nicht öffentlich“ ausgestellt werden. Im öffentlichen Leben Düsseldorfs spielte die Kunstausstellung im „Kunstsalon von Schulte“ eine bedeutende Rolle: So traf sich „Kunst und Wohlhabenheit zu beiderseitigem Vorteil“ und die „Düsseldorfer Gesellschaft sonntags zum ‚sehen und gesehen werden‘.“ Die Kunstausstellung im Kunstsalon wurde gleichrangig neben der in der Kunsthalle erwähnt. Schwerpunkt der Kunstausstellungen waren die weltweit nachgefragten Werke der Düsseldorfer Malerschule. Architektonisch

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  • Haus u. Privatgalerie Schulte befand sich an der Alleestraße 42 in Düsseldorf. Sie gehörte dem Galeristen Eduard Schulte. Das Gebäude wurde von dem Graf zu Solms-Laubach bewohnt. Bekannt wurde das Haus durch die Kunstausstellungen, denn aufgrund einer Vereinbarung durfte „anderswo in Düsseldorf nicht öffentlich“ ausgestellt werden. Im öffentlichen Leben Düsseldorfs spielte die Kunstausstellung im „Kunstsalon von Schulte“ eine bedeutende Rolle: So traf sich „Kunst und Wohlhabenheit zu beiderseitigem Vorteil“ und die „Düsseldorfer Gesellschaft sonntags zum ‚sehen und gesehen werden‘.“ Die Kunstausstellung im Kunstsalon wurde gleichrangig neben der in der Kunsthalle erwähnt. Schwerpunkt der Kunstausstellungen waren die weltweit nachgefragten Werke der Düsseldorfer Malerschule. Architektonisch zeichnete sich das Gebäude laut dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein durch seine aufwändige historistische Innenarchitektur nach Entwürfen der Architekten Jacobs & Wehling aus. (de)
  • Haus u. Privatgalerie Schulte befand sich an der Alleestraße 42 in Düsseldorf. Sie gehörte dem Galeristen Eduard Schulte. Das Gebäude wurde von dem Graf zu Solms-Laubach bewohnt. Bekannt wurde das Haus durch die Kunstausstellungen, denn aufgrund einer Vereinbarung durfte „anderswo in Düsseldorf nicht öffentlich“ ausgestellt werden. Im öffentlichen Leben Düsseldorfs spielte die Kunstausstellung im „Kunstsalon von Schulte“ eine bedeutende Rolle: So traf sich „Kunst und Wohlhabenheit zu beiderseitigem Vorteil“ und die „Düsseldorfer Gesellschaft sonntags zum ‚sehen und gesehen werden‘.“ Die Kunstausstellung im Kunstsalon wurde gleichrangig neben der in der Kunsthalle erwähnt. Schwerpunkt der Kunstausstellungen waren die weltweit nachgefragten Werke der Düsseldorfer Malerschule. Architektonisch zeichnete sich das Gebäude laut dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein durch seine aufwändige historistische Innenarchitektur nach Entwürfen der Architekten Jacobs & Wehling aus. (de)
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  • Haus u. Privatgalerie Schulte befand sich an der Alleestraße 42 in Düsseldorf. Sie gehörte dem Galeristen Eduard Schulte. Das Gebäude wurde von dem Graf zu Solms-Laubach bewohnt. Bekannt wurde das Haus durch die Kunstausstellungen, denn aufgrund einer Vereinbarung durfte „anderswo in Düsseldorf nicht öffentlich“ ausgestellt werden. Im öffentlichen Leben Düsseldorfs spielte die Kunstausstellung im „Kunstsalon von Schulte“ eine bedeutende Rolle: So traf sich „Kunst und Wohlhabenheit zu beiderseitigem Vorteil“ und die „Düsseldorfer Gesellschaft sonntags zum ‚sehen und gesehen werden‘.“ Die Kunstausstellung im Kunstsalon wurde gleichrangig neben der in der Kunsthalle erwähnt. Schwerpunkt der Kunstausstellungen waren die weltweit nachgefragten Werke der Düsseldorfer Malerschule. Architektonisch (de)
  • Haus u. Privatgalerie Schulte befand sich an der Alleestraße 42 in Düsseldorf. Sie gehörte dem Galeristen Eduard Schulte. Das Gebäude wurde von dem Graf zu Solms-Laubach bewohnt. Bekannt wurde das Haus durch die Kunstausstellungen, denn aufgrund einer Vereinbarung durfte „anderswo in Düsseldorf nicht öffentlich“ ausgestellt werden. Im öffentlichen Leben Düsseldorfs spielte die Kunstausstellung im „Kunstsalon von Schulte“ eine bedeutende Rolle: So traf sich „Kunst und Wohlhabenheit zu beiderseitigem Vorteil“ und die „Düsseldorfer Gesellschaft sonntags zum ‚sehen und gesehen werden‘.“ Die Kunstausstellung im Kunstsalon wurde gleichrangig neben der in der Kunsthalle erwähnt. Schwerpunkt der Kunstausstellungen waren die weltweit nachgefragten Werke der Düsseldorfer Malerschule. Architektonisch (de)
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