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- Hassgesang ist eine konspirativ agierende Rechtsrock-Band. Zwei Alben (Frei sein und Augenblicke) wurden unter dem Kürzel H. G. veröffentlicht. Gordian Meyer-Plath vom Verfassungsschutz Brandenburg stufte 2011 Hassgesang als Projekt eines einzelnen Rechtsextremisten aus dem Raum Teltow ein, der im Studio die Musik meistens alleine einspiele und für Live-Auftritte zusätzliche Musiker heranziehe. Die Band sei der „verlängerte musikalische Arm der Neonazi-Szene in Südbrandenburg“ um das (2012 verbotene) Portal Spreelichter. (de)
- Hassgesang ist eine konspirativ agierende Rechtsrock-Band. Zwei Alben (Frei sein und Augenblicke) wurden unter dem Kürzel H. G. veröffentlicht. Gordian Meyer-Plath vom Verfassungsschutz Brandenburg stufte 2011 Hassgesang als Projekt eines einzelnen Rechtsextremisten aus dem Raum Teltow ein, der im Studio die Musik meistens alleine einspiele und für Live-Auftritte zusätzliche Musiker heranziehe. Die Band sei der „verlängerte musikalische Arm der Neonazi-Szene in Südbrandenburg“ um das (2012 verbotene) Portal Spreelichter. (de)
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- Hassgesang ist eine konspirativ agierende Rechtsrock-Band. Zwei Alben (Frei sein und Augenblicke) wurden unter dem Kürzel H. G. veröffentlicht. Gordian Meyer-Plath vom Verfassungsschutz Brandenburg stufte 2011 Hassgesang als Projekt eines einzelnen Rechtsextremisten aus dem Raum Teltow ein, der im Studio die Musik meistens alleine einspiele und für Live-Auftritte zusätzliche Musiker heranziehe. Die Band sei der „verlängerte musikalische Arm der Neonazi-Szene in Südbrandenburg“ um das (2012 verbotene) Portal Spreelichter. (de)
- Hassgesang ist eine konspirativ agierende Rechtsrock-Band. Zwei Alben (Frei sein und Augenblicke) wurden unter dem Kürzel H. G. veröffentlicht. Gordian Meyer-Plath vom Verfassungsschutz Brandenburg stufte 2011 Hassgesang als Projekt eines einzelnen Rechtsextremisten aus dem Raum Teltow ein, der im Studio die Musik meistens alleine einspiele und für Live-Auftritte zusätzliche Musiker heranziehe. Die Band sei der „verlängerte musikalische Arm der Neonazi-Szene in Südbrandenburg“ um das (2012 verbotene) Portal Spreelichter. (de)
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