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- Hans Reddemann (* 4. März 1934 in Gützkow) ist ein deutscher Kinderarzt, Hämatologe und Onkologe. Er war Hochschullehrer an der Universität Greifswald. Hans Reddemann ist der Sohn eines Lehrers, der aus Greifenhagen in Pommern stammte. Er besuchte Schulen in Stettin und Pripsleben und absolvierte von 1949 bis 1952 eine Stellmacherlehre. Danach machte Reddemann an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Greifswald sein Abitur. Von 1955 bis 1960 studierte er in Rostock Medizin. 1962 wurde er dort promoviert. Von 1962 bis 1967 wurde er zum Facharzt für Kinderheilkunde ausgebildet, wurde 1968 Oberarzt und habilitierte 1972. 1977 wurde Reddemann Hochschuldozent und 1982 außerordentlicher Professor für Kinderheilkunde in Greifswald. Ab 1985 leitete er die Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universitäts-Kinderklinik. Reddemann wurde Mitglied zahlreicher medizinischer Gesellschaften. Von 1990 bis 1997 war er Vorsitzender des „Tumorzentrums Greifswald“. Seit dem Jahr 2000 ist Reddemann auch Mitglied der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst. Am 21. Mai 2004 erhielt er den Pommerschen Kulturpreis. Neben medizinischen Publikationen veröffentlichte Reddemann Schriften zur Medizingeschichte in Pommern und zum Greifswalder Alten Friedhof. (de)
- Hans Reddemann (* 4. März 1934 in Gützkow) ist ein deutscher Kinderarzt, Hämatologe und Onkologe. Er war Hochschullehrer an der Universität Greifswald. Hans Reddemann ist der Sohn eines Lehrers, der aus Greifenhagen in Pommern stammte. Er besuchte Schulen in Stettin und Pripsleben und absolvierte von 1949 bis 1952 eine Stellmacherlehre. Danach machte Reddemann an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Greifswald sein Abitur. Von 1955 bis 1960 studierte er in Rostock Medizin. 1962 wurde er dort promoviert. Von 1962 bis 1967 wurde er zum Facharzt für Kinderheilkunde ausgebildet, wurde 1968 Oberarzt und habilitierte 1972. 1977 wurde Reddemann Hochschuldozent und 1982 außerordentlicher Professor für Kinderheilkunde in Greifswald. Ab 1985 leitete er die Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universitäts-Kinderklinik. Reddemann wurde Mitglied zahlreicher medizinischer Gesellschaften. Von 1990 bis 1997 war er Vorsitzender des „Tumorzentrums Greifswald“. Seit dem Jahr 2000 ist Reddemann auch Mitglied der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst. Am 21. Mai 2004 erhielt er den Pommerschen Kulturpreis. Neben medizinischen Publikationen veröffentlichte Reddemann Schriften zur Medizingeschichte in Pommern und zum Greifswalder Alten Friedhof. (de)
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- Hans Reddemann (* 4. März 1934 in Gützkow) ist ein deutscher Kinderarzt, Hämatologe und Onkologe. Er war Hochschullehrer an der Universität Greifswald. Hans Reddemann ist der Sohn eines Lehrers, der aus Greifenhagen in Pommern stammte. Er besuchte Schulen in Stettin und Pripsleben und absolvierte von 1949 bis 1952 eine Stellmacherlehre. Danach machte Reddemann an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Greifswald sein Abitur. Von 1955 bis 1960 studierte er in Rostock Medizin. 1962 wurde er dort promoviert. Von 1962 bis 1967 wurde er zum Facharzt für Kinderheilkunde ausgebildet, wurde 1968 Oberarzt und habilitierte 1972. 1977 wurde Reddemann Hochschuldozent und 1982 außerordentlicher Professor für Kinderheilkunde in Greifswald. Ab 1985 leitete er die Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universi (de)
- Hans Reddemann (* 4. März 1934 in Gützkow) ist ein deutscher Kinderarzt, Hämatologe und Onkologe. Er war Hochschullehrer an der Universität Greifswald. Hans Reddemann ist der Sohn eines Lehrers, der aus Greifenhagen in Pommern stammte. Er besuchte Schulen in Stettin und Pripsleben und absolvierte von 1949 bis 1952 eine Stellmacherlehre. Danach machte Reddemann an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Greifswald sein Abitur. Von 1955 bis 1960 studierte er in Rostock Medizin. 1962 wurde er dort promoviert. Von 1962 bis 1967 wurde er zum Facharzt für Kinderheilkunde ausgebildet, wurde 1968 Oberarzt und habilitierte 1972. 1977 wurde Reddemann Hochschuldozent und 1982 außerordentlicher Professor für Kinderheilkunde in Greifswald. Ab 1985 leitete er die Abteilung Hämatologie/Onkologie der Universi (de)
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