Hans Huber (* 1. Januar 1934) ist ein ehemaliger deutscher Amateurboxer aus Regensburg. 1963 nahm Huber an der Europameisterschaft in Moskau teil und schied dort im Viertelfinale gegen Andrej Wasiljewitsch Abramow aus der Sowjetunion aus. Er gewann im selben Jahr dann die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht und wurde daraufhin für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio nominiert.

Property Value
dbo:abstract
  • Hans Huber (* 1. Januar 1934) ist ein ehemaliger deutscher Amateurboxer aus Regensburg. 1963 nahm Huber an der Europameisterschaft in Moskau teil und schied dort im Viertelfinale gegen Andrej Wasiljewitsch Abramow aus der Sowjetunion aus. Er gewann im selben Jahr dann die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht und wurde daraufhin für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio nominiert. Huber konnte im olympischen Boxturnier mit Siegen über den Pakistaner Abdul Rehman und den Italiener Giuseppe Ros bis in das Finale vordringen, verlor dort jedoch hauchdünn nach Punkten gegen den US-Amerikaner Joe Frazier. Am 11. Dezember 1964 wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Hans Huber kam ursprünglich aus dem Ringerlager. Er wurde 1956 und 1960 deutscher Vizemeister im Freistilringen im Schwergewicht jeweils hinter Wilfried Dietrich. Da er keine Chance sah, gegen Dietrich, der 1960 Olympiasieger wurde, zu gewinnen, wechselte er 1961 in das Boxerlager. (de)
  • Hans Huber (* 1. Januar 1934) ist ein ehemaliger deutscher Amateurboxer aus Regensburg. 1963 nahm Huber an der Europameisterschaft in Moskau teil und schied dort im Viertelfinale gegen Andrej Wasiljewitsch Abramow aus der Sowjetunion aus. Er gewann im selben Jahr dann die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht und wurde daraufhin für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio nominiert. Huber konnte im olympischen Boxturnier mit Siegen über den Pakistaner Abdul Rehman und den Italiener Giuseppe Ros bis in das Finale vordringen, verlor dort jedoch hauchdünn nach Punkten gegen den US-Amerikaner Joe Frazier. Am 11. Dezember 1964 wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Hans Huber kam ursprünglich aus dem Ringerlager. Er wurde 1956 und 1960 deutscher Vizemeister im Freistilringen im Schwergewicht jeweils hinter Wilfried Dietrich. Da er keine Chance sah, gegen Dietrich, der 1960 Olympiasieger wurde, zu gewinnen, wechselte er 1961 in das Boxerlager. (de)
dbo:birthDate
  • 1934-01-01 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:individualisedGnd
  • 1060475510
dbo:viafId
  • 311574840
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 467889 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158563730 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Boxer
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Boxer
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Hans Huber (* 1. Januar 1934) ist ein ehemaliger deutscher Amateurboxer aus Regensburg. 1963 nahm Huber an der Europameisterschaft in Moskau teil und schied dort im Viertelfinale gegen Andrej Wasiljewitsch Abramow aus der Sowjetunion aus. Er gewann im selben Jahr dann die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht und wurde daraufhin für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio nominiert. (de)
  • Hans Huber (* 1. Januar 1934) ist ein ehemaliger deutscher Amateurboxer aus Regensburg. 1963 nahm Huber an der Europameisterschaft in Moskau teil und schied dort im Viertelfinale gegen Andrej Wasiljewitsch Abramow aus der Sowjetunion aus. Er gewann im selben Jahr dann die Deutsche Meisterschaft im Schwergewicht und wurde daraufhin für die Olympischen Spiele 1964 in Tokio nominiert. (de)
rdfs:label
  • Hans Huber (Boxer) (de)
  • Hans Huber (Boxer) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Hans
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Hans Huber
  • Huber, Hans (de)
foaf:surname
  • Huber
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of