Die Handball-Bundesliga 1994/95 war die 18. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 29. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 14. September 1994 und endete mit dem letzten Spieltag am 9. April 1995. 16 Mannschaften spielten um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 1995. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TuS Nettelstedt und der TV Eitra. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 21. Mal statt.

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  • Die Handball-Bundesliga 1994/95 war die 18. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 29. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 14. September 1994 und endete mit dem letzten Spieltag am 9. April 1995. 16 Mannschaften spielten um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 1995. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TuS Nettelstedt und der TV Eitra. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 21. Mal statt. Deutscher Meister 1995 wurde zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Handball-Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der TV Eitra und die SG Leutershausen. In 240 Spielen fielen mit insgesamt 10665 Toren (ø 44,4 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 2,8 Tore mehr als in der Saison 1993/94. Dabei gab es 154 Heimsiege, 36 Unentschieden und 50 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete die SG Flensburg-Handewitt am 11. Spieltag mit 24:10 gegen die SG Leutershausen. Den höchsten Auswärtssieg erspielte ebenfalls am 11. Spieltag die Mannschaft der TuS Nettelstedt mit 25:34 beim TV Niederwürzbach, das mit 59 Toren auch das torreichste Spiel war. Das waren 14 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Drei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: SG Wallau/Massenheim (1×), SG VfL/BHW Hameln (1×) und THW Kiel (28×). Torschützenkönig wurde mit 199 erzielten Toren Marek Kordowiecki vom TV Niederwürzbach. Den zum 21. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der TBV Lemgo. Außerdem gewinnt TV Niederwürzbach den im Vorjahr neu eingeführten, vierten Europapokal City-Cup. (de)
  • Die Handball-Bundesliga 1994/95 war die 18. der eingleisigen Spielzeiten und die insgesamt 29. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der Bundesliga. Die Saison begann am 14. September 1994 und endete mit dem letzten Spieltag am 9. April 1995. 16 Mannschaften spielten um die Deutsche Meisterschaft. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Deutscher Meister 1995. Aufsteiger zur neuen Saison waren der TuS Nettelstedt und der TV Eitra. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum 21. Mal statt. Deutscher Meister 1995 wurde zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte die Mannschaft des THW Kiel. Aus der Handball-Bundesliga in die 2. Bundesliga absteigen mussten der TV Eitra und die SG Leutershausen. In 240 Spielen fielen mit insgesamt 10665 Toren (ø 44,4 pro Spiel) im Durchschnitt etwa 2,8 Tore mehr als in der Saison 1993/94. Dabei gab es 154 Heimsiege, 36 Unentschieden und 50 Auswärtssiege. Den höchsten Heimsieg verzeichnete die SG Flensburg-Handewitt am 11. Spieltag mit 24:10 gegen die SG Leutershausen. Den höchsten Auswärtssieg erspielte ebenfalls am 11. Spieltag die Mannschaft der TuS Nettelstedt mit 25:34 beim TV Niederwürzbach, das mit 59 Toren auch das torreichste Spiel war. Das waren 14 Tore mehr als der Gesamtdurchschnitt. Drei Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: SG Wallau/Massenheim (1×), SG VfL/BHW Hameln (1×) und THW Kiel (28×). Torschützenkönig wurde mit 199 erzielten Toren Marek Kordowiecki vom TV Niederwürzbach. Den zum 21. Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich die Mannschaft der TBV Lemgo. Außerdem gewinnt TV Niederwürzbach den im Vorjahr neu eingeführten, vierten Europapokal City-Cup. (de)
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