Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien. Es wurde seit den 1970er Jahren an der Universität Hamburg von den Professoren Hansjörg Sinn und Walter Kaminsky entwickelt. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Produkte, die als Ausgangsstoffe in der chemischen oder petrochemischen Industrie eingesetzt werden können. Dabei wird der Kunststoff in einem Wirbelschichtreaktor bei Temperaturen zwischen 300 °C und 900 °C unter Sauerstoffausschluss zersetzt.

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  • Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien. Es wurde seit den 1970er Jahren an der Universität Hamburg von den Professoren Hansjörg Sinn und Walter Kaminsky entwickelt. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Produkte, die als Ausgangsstoffe in der chemischen oder petrochemischen Industrie eingesetzt werden können. Dabei wird der Kunststoff in einem Wirbelschichtreaktor bei Temperaturen zwischen 300 °C und 900 °C unter Sauerstoffausschluss zersetzt. (de)
  • Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien. Es wurde seit den 1970er Jahren an der Universität Hamburg von den Professoren Hansjörg Sinn und Walter Kaminsky entwickelt. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Produkte, die als Ausgangsstoffe in der chemischen oder petrochemischen Industrie eingesetzt werden können. Dabei wird der Kunststoff in einem Wirbelschichtreaktor bei Temperaturen zwischen 300 °C und 900 °C unter Sauerstoffausschluss zersetzt. (de)
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  • Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien. Es wurde seit den 1970er Jahren an der Universität Hamburg von den Professoren Hansjörg Sinn und Walter Kaminsky entwickelt. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Produkte, die als Ausgangsstoffe in der chemischen oder petrochemischen Industrie eingesetzt werden können. Dabei wird der Kunststoff in einem Wirbelschichtreaktor bei Temperaturen zwischen 300 °C und 900 °C unter Sauerstoffausschluss zersetzt. (de)
  • Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien. Es wurde seit den 1970er Jahren an der Universität Hamburg von den Professoren Hansjörg Sinn und Walter Kaminsky entwickelt. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Produkte, die als Ausgangsstoffe in der chemischen oder petrochemischen Industrie eingesetzt werden können. Dabei wird der Kunststoff in einem Wirbelschichtreaktor bei Temperaturen zwischen 300 °C und 900 °C unter Sauerstoffausschluss zersetzt. (de)
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  • Hamburger Verfahren (de)
  • Hamburger Verfahren (de)
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