Das Hamburger Abkommen ist eine Vereinbarung der Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer mit dem Ziel, das allgemeinbildende Schulwesen in der Bundesrepublik Deutschland zu vereinheitlichen. Es wurde von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet und am 28. Oktober 1964 verabschiedet. Es ist mit mehreren nachträglichen Ergänzungen bis heute eine wesentliche Grundlage der gemeinsamen Grundstruktur des deutschen Bildungswesens. Das Hamburger Abkommen ersetzte damit das Düsseldorfer Abkommen der KMK von 1955.

Property Value
dbo:abstract
  • Das Hamburger Abkommen ist eine Vereinbarung der Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer mit dem Ziel, das allgemeinbildende Schulwesen in der Bundesrepublik Deutschland zu vereinheitlichen. Es wurde von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet und am 28. Oktober 1964 verabschiedet. Es ist mit mehreren nachträglichen Ergänzungen bis heute eine wesentliche Grundlage der gemeinsamen Grundstruktur des deutschen Bildungswesens. Das Hamburger Abkommen ersetzte damit das Düsseldorfer Abkommen der KMK von 1955. (de)
  • Das Hamburger Abkommen ist eine Vereinbarung der Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer mit dem Ziel, das allgemeinbildende Schulwesen in der Bundesrepublik Deutschland zu vereinheitlichen. Es wurde von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet und am 28. Oktober 1964 verabschiedet. Es ist mit mehreren nachträglichen Ergänzungen bis heute eine wesentliche Grundlage der gemeinsamen Grundstruktur des deutschen Bildungswesens. Das Hamburger Abkommen ersetzte damit das Düsseldorfer Abkommen der KMK von 1955. (de)
dbo:wikiPageID
  • 1715205 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157482892 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Das Hamburger Abkommen ist eine Vereinbarung der Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer mit dem Ziel, das allgemeinbildende Schulwesen in der Bundesrepublik Deutschland zu vereinheitlichen. Es wurde von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet und am 28. Oktober 1964 verabschiedet. Es ist mit mehreren nachträglichen Ergänzungen bis heute eine wesentliche Grundlage der gemeinsamen Grundstruktur des deutschen Bildungswesens. Das Hamburger Abkommen ersetzte damit das Düsseldorfer Abkommen der KMK von 1955. (de)
  • Das Hamburger Abkommen ist eine Vereinbarung der Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer mit dem Ziel, das allgemeinbildende Schulwesen in der Bundesrepublik Deutschland zu vereinheitlichen. Es wurde von der Kultusministerkonferenz (KMK) erarbeitet und am 28. Oktober 1964 verabschiedet. Es ist mit mehreren nachträglichen Ergänzungen bis heute eine wesentliche Grundlage der gemeinsamen Grundstruktur des deutschen Bildungswesens. Das Hamburger Abkommen ersetzte damit das Düsseldorfer Abkommen der KMK von 1955. (de)
rdfs:label
  • Hamburger Abkommen (de)
  • Hamburger Abkommen (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of