Das Sturmgewehr G36 ist die Ordonnanzwaffe der deutschen Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wurde. Beim G36 bestehen wesentliche Bauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Einlagen aus rostfreiem Stahl. Dadurch ist die Waffe relativ leicht. Während der Entwicklung wurde das Gewehr als HK50 bezeichnet.

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  • Das Sturmgewehr G36 ist die Ordonnanzwaffe der deutschen Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wurde. Beim G36 bestehen wesentliche Bauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Einlagen aus rostfreiem Stahl. Dadurch ist die Waffe relativ leicht. Während der Entwicklung wurde das Gewehr als HK50 bezeichnet. (de)
  • Das Sturmgewehr G36 ist die Ordonnanzwaffe der deutschen Bundeswehr und Nachfolger des Gewehres G3, das ebenfalls von Heckler & Koch entwickelt und produziert wurde. Beim G36 bestehen wesentliche Bauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Einlagen aus rostfreiem Stahl. Dadurch ist die Waffe relativ leicht. Während der Entwicklung wurde das Gewehr als HK50 bezeichnet. (de)
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  • siehe ''[[#Modellvarianten
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  • Stellungnahme Nr. 6 von Heckler & Koch zum Sturmgewehr G36
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  • … Dieses Foto belegt nicht nur, dass die Vermutung seitens HK korrekt war, dass in technisch unzulässiger Weise die Sonderwaffe HK416Bw im Vergleich zum Sturmgewehr getestet wurde. Die Bildunterschrift belegt vielmehr auch, dass die verantwortlichen Erprober der WTD91 sich der physikalischen Vorteile eines wesentlich dickeren Rohres bzgl. Wärmeaufnahme und Schwingungsverhalten voll bewusst waren, insbesondere was dessen Überlegenheit bzgl. Treffleistung im heißgeschossenen Zustand angeht. Das Unterlassen der Vergleichserprobung mit dem eingeführten MG36, welches ebenfalls ein dickes Rohr aufweist, ist daher umso weniger nachvollziehbar – zumal das MG36 insgesamt nur ca. 135g schwerer ist als das G36-Standardgewehr.
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