Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer Flurbereinigungsmaßnahme angelegt und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Badesee in einer Region, die von Natur aus arm an größeren Stillgewässern ist.Der See war ursprünglich knapp 250 Meter lang und zwischen 50 und 80 Meter breit. Seine ursprüngliche Fläche umfasste rund 1,5 Hektar. Gelegentlich wurde der See auch für Ausbildungszwecke der Bundeswehr vom Kommando Spezialkräfte aus Calw genutzt.

Property Value
dbo:abstract
  • Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer Flurbereinigungsmaßnahme angelegt und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Badesee in einer Region, die von Natur aus arm an größeren Stillgewässern ist.Der See war ursprünglich knapp 250 Meter lang und zwischen 50 und 80 Meter breit. Seine ursprüngliche Fläche umfasste rund 1,5 Hektar. Gelegentlich wurde der See auch für Ausbildungszwecke der Bundeswehr vom Kommando Spezialkräfte aus Calw genutzt. Ab 1996 verringerte sich immer wieder das Wasservolumen des Sees. Der Grund waren Risse in der Dammmauer. Es wurde mehrfach, letztlich erfolglos, versucht, den Staudamm zu reparieren.Heute stellt sich der See als kleiner Tümpel dar. Der Badebetrieb ist mittlerweile offiziell verboten. (de)
  • Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer Flurbereinigungsmaßnahme angelegt und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Badesee in einer Region, die von Natur aus arm an größeren Stillgewässern ist.Der See war ursprünglich knapp 250 Meter lang und zwischen 50 und 80 Meter breit. Seine ursprüngliche Fläche umfasste rund 1,5 Hektar. Gelegentlich wurde der See auch für Ausbildungszwecke der Bundeswehr vom Kommando Spezialkräfte aus Calw genutzt. Ab 1996 verringerte sich immer wieder das Wasservolumen des Sees. Der Grund waren Risse in der Dammmauer. Es wurde mehrfach, letztlich erfolglos, versucht, den Staudamm zu reparieren.Heute stellt sich der See als kleiner Tümpel dar. Der Badebetrieb ist mittlerweile offiziell verboten. (de)
dbo:inflow
dbo:locatedInArea
dbo:outflow
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 7048797 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 131430683 (xsd:integer)
prop-de:bauzeit
  • 1979 (xsd:integer)
prop-de:breitengrad
  • 48655983 (xsd:integer)
prop-de:längengrad
  • 8773558 (xsd:integer)
prop-de:regionIso
  • DE-BW
prop-de:uferort
dct:subject
georss:point
  • 48.655983 8.773558
rdf:type
rdfs:comment
  • Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer Flurbereinigungsmaßnahme angelegt und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Badesee in einer Region, die von Natur aus arm an größeren Stillgewässern ist.Der See war ursprünglich knapp 250 Meter lang und zwischen 50 und 80 Meter breit. Seine ursprüngliche Fläche umfasste rund 1,5 Hektar. Gelegentlich wurde der See auch für Ausbildungszwecke der Bundeswehr vom Kommando Spezialkräfte aus Calw genutzt. (de)
  • Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer Flurbereinigungsmaßnahme angelegt und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Badesee in einer Region, die von Natur aus arm an größeren Stillgewässern ist.Der See war ursprünglich knapp 250 Meter lang und zwischen 50 und 80 Meter breit. Seine ursprüngliche Fläche umfasste rund 1,5 Hektar. Gelegentlich wurde der See auch für Ausbildungszwecke der Bundeswehr vom Kommando Spezialkräfte aus Calw genutzt. (de)
rdfs:label
  • Gültlinger See (de)
  • Gültlinger See (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 48.655983 (xsd:float)
geo:long
  • 8.773558 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Gültlinger See (de)
  • Gültlinger See (de)
is foaf:primaryTopic of