Die Guttman-Skala (benannt nach dem Sozialforscher Louis Guttman) ist ein Skalierungsverfahren in der empirischen Sozialforschung, mit dem Einstellungen zu einer Sache (z. B. Personen, Personengruppen, Verhaltensweisen) erfasst werden.

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  • Die Guttman-Skala (benannt nach dem Sozialforscher Louis Guttman) ist ein Skalierungsverfahren in der empirischen Sozialforschung, mit dem Einstellungen zu einer Sache (z. B. Personen, Personengruppen, Verhaltensweisen) erfasst werden. Bei der Guttman-Skala werden den Befragten einige Aussagen vorgelegt, die sie bejahen oder verneinen sollen. Diese sind so angeordnet, dass die „normalste“ Aussage am Anfang steht, eine extreme am Schluss. Wer eine Aussage bejaht, tut dies im Normalfall ebenso bei allen vorigen Aussagen. Eine Guttman-Skala, bei der dies immer auftritt, nennt man perfekt. Solch eine Skala zu erzeugen ist oft schwierig und nur mit wenigen Aussagen, die bewertet werden müssen, möglich. (de)
  • Die Guttman-Skala (benannt nach dem Sozialforscher Louis Guttman) ist ein Skalierungsverfahren in der empirischen Sozialforschung, mit dem Einstellungen zu einer Sache (z. B. Personen, Personengruppen, Verhaltensweisen) erfasst werden. Bei der Guttman-Skala werden den Befragten einige Aussagen vorgelegt, die sie bejahen oder verneinen sollen. Diese sind so angeordnet, dass die „normalste“ Aussage am Anfang steht, eine extreme am Schluss. Wer eine Aussage bejaht, tut dies im Normalfall ebenso bei allen vorigen Aussagen. Eine Guttman-Skala, bei der dies immer auftritt, nennt man perfekt. Solch eine Skala zu erzeugen ist oft schwierig und nur mit wenigen Aussagen, die bewertet werden müssen, möglich. (de)
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  • Die Guttman-Skala (benannt nach dem Sozialforscher Louis Guttman) ist ein Skalierungsverfahren in der empirischen Sozialforschung, mit dem Einstellungen zu einer Sache (z. B. Personen, Personengruppen, Verhaltensweisen) erfasst werden. (de)
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  • Guttman-Skala (de)
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