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- Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet. Die darin enthaltenen Richtlinien traten am 16. Juni 1941 in Kraft. Der offizielle Titel der Schrift lautete: „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft (Grüne Mappe), Teil I, Aufgaben und Organisation der Wirtschaft“ (Spitzname: „Grüner Esel“). Später erschien noch ein Teil II. Beide Teile wurden mehrmals aufgelegt und fanden eine weite Verbreitung. Neben der Grünen Mappe existierte eine „Rote Mappe“ des Wirtschaftsrüstungsamtes des OKW, eine „Gelbe Mappe“ des WiFüStabOst für die Landwirtschaftsführer, eine „Blaue Mappe“ als Materialsammlung des Wirtschaftsstabes Ost sowie eine „Braune Mappe“, die für die Reichskommissare und Behörden der Zivilverwaltung vom Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) erarbeitet wurde. (de)
- Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet. Die darin enthaltenen Richtlinien traten am 16. Juni 1941 in Kraft. Der offizielle Titel der Schrift lautete: „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft (Grüne Mappe), Teil I, Aufgaben und Organisation der Wirtschaft“ (Spitzname: „Grüner Esel“). Später erschien noch ein Teil II. Beide Teile wurden mehrmals aufgelegt und fanden eine weite Verbreitung. Neben der Grünen Mappe existierte eine „Rote Mappe“ des Wirtschaftsrüstungsamtes des OKW, eine „Gelbe Mappe“ des WiFüStabOst für die Landwirtschaftsführer, eine „Blaue Mappe“ als Materialsammlung des Wirtschaftsstabes Ost sowie eine „Braune Mappe“, die für die Reichskommissare und Behörden der Zivilverwaltung vom Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) erarbeitet wurde. (de)
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- Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet. Die darin enthaltenen Richtlinien traten am 16. Juni 1941 in Kraft. Der offizielle Titel der Schrift lautete: „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft (Grüne Mappe), Teil I, Aufgaben und Organisation der Wirtschaft“ (Spitzname: „Grüner Esel“). Später erschien noch ein Teil II. Beide Teile wurden mehrmals aufgelegt und fanden eine weite Verbreitung. (de)
- Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet. Die darin enthaltenen Richtlinien traten am 16. Juni 1941 in Kraft. Der offizielle Titel der Schrift lautete: „Richtlinien für die Führung der Wirtschaft (Grüne Mappe), Teil I, Aufgaben und Organisation der Wirtschaft“ (Spitzname: „Grüner Esel“). Später erschien noch ein Teil II. Beide Teile wurden mehrmals aufgelegt und fanden eine weite Verbreitung. (de)
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- Grüne Mappe (de)
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