Gründeln bezeichnet die Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers, hauptsächlich bei Wasservögeln, etwa Enten und Schwänen. Dabei tauchen die Vögel nicht komplett unter, sondern kippen vorne über, so dass Kopf und Hals unter Wasser sind, während der Körper noch auf dem Wasser schwimmt. Mit dem Schnabel suchen sie dann den Grund nach Nahrung ab oder sieben aus dem Schlamm die Nahrung heraus. Bei Schwänen ist der besonders lange Hals dafür vorteilhaft, mit dem sie auch in tieferem Gewässer noch den Grund erreichen können.

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  • Gründeln bezeichnet die Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers, hauptsächlich bei Wasservögeln, etwa Enten und Schwänen. Dabei tauchen die Vögel nicht komplett unter, sondern kippen vorne über, so dass Kopf und Hals unter Wasser sind, während der Körper noch auf dem Wasser schwimmt. Mit dem Schnabel suchen sie dann den Grund nach Nahrung ab oder sieben aus dem Schlamm die Nahrung heraus. Bei Schwänen ist der besonders lange Hals dafür vorteilhaft, mit dem sie auch in tieferem Gewässer noch den Grund erreichen können. Bei einigen Fischarten, die mit dem Maul den Boden nach Nahrung durchsuchen, spricht man ebenfalls vom Gründeln. Im Gegensatz zu den Vögeln bleiben die Fische dabei jedoch naheliegenderweise völlig untergetaucht. (de)
  • Gründeln bezeichnet die Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers, hauptsächlich bei Wasservögeln, etwa Enten und Schwänen. Dabei tauchen die Vögel nicht komplett unter, sondern kippen vorne über, so dass Kopf und Hals unter Wasser sind, während der Körper noch auf dem Wasser schwimmt. Mit dem Schnabel suchen sie dann den Grund nach Nahrung ab oder sieben aus dem Schlamm die Nahrung heraus. Bei Schwänen ist der besonders lange Hals dafür vorteilhaft, mit dem sie auch in tieferem Gewässer noch den Grund erreichen können. Bei einigen Fischarten, die mit dem Maul den Boden nach Nahrung durchsuchen, spricht man ebenfalls vom Gründeln. Im Gegensatz zu den Vögeln bleiben die Fische dabei jedoch naheliegenderweise völlig untergetaucht. (de)
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  • Gründeln bezeichnet die Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers, hauptsächlich bei Wasservögeln, etwa Enten und Schwänen. Dabei tauchen die Vögel nicht komplett unter, sondern kippen vorne über, so dass Kopf und Hals unter Wasser sind, während der Körper noch auf dem Wasser schwimmt. Mit dem Schnabel suchen sie dann den Grund nach Nahrung ab oder sieben aus dem Schlamm die Nahrung heraus. Bei Schwänen ist der besonders lange Hals dafür vorteilhaft, mit dem sie auch in tieferem Gewässer noch den Grund erreichen können. (de)
  • Gründeln bezeichnet die Nahrungsaufnahme vom Boden eines Gewässers, hauptsächlich bei Wasservögeln, etwa Enten und Schwänen. Dabei tauchen die Vögel nicht komplett unter, sondern kippen vorne über, so dass Kopf und Hals unter Wasser sind, während der Körper noch auf dem Wasser schwimmt. Mit dem Schnabel suchen sie dann den Grund nach Nahrung ab oder sieben aus dem Schlamm die Nahrung heraus. Bei Schwänen ist der besonders lange Hals dafür vorteilhaft, mit dem sie auch in tieferem Gewässer noch den Grund erreichen können. (de)
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  • Gründeln (de)
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