Am 13. Februar 2011 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2011 verliehen. Es war die 53. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2011 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. September 2009 und dem 30. September 2010 veröffentlicht worden waren. Große Überraschungen waren die kanadische Band Arcade Fire mit dem Album des Jahres The Suburbs und die Jazzsängerin Esperanza Spalding als Newcomerin des Jahres, die sich als Außenseiter jeweils gegen namhafte Konkurrenz durchsetzten.

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  • Am 13. Februar 2011 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2011 verliehen. Es war die 53. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2011 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. September 2009 und dem 30. September 2010 veröffentlicht worden waren. Vergeben werden 108 Auszeichnungen in 30 Bereichen. Die Nominierten wurden am 1. Dezember 2010 bekanntgegeben. Mit fünf Preisen am erfolgreichsten schnitt die US-amerikanische Country-Band Lady Antebellum ab, die unter anderem in den allgemeinen Kategorien Bester Song und Beste Single triumphieren konnte. Die weiteren Preise waren sehr verteilt: Lady Gaga, Jay-Z, die Black Keys und John Legend & the Roots wurden jeweils dreimal ausgezeichnet. Favorit Eminem mit zehn Nominierungen erhielt am Ende nur zwei Rap-Grammys. Große Überraschungen waren die kanadische Band Arcade Fire mit dem Album des Jahres The Suburbs und die Jazzsängerin Esperanza Spalding als Newcomerin des Jahres, die sich als Außenseiter jeweils gegen namhafte Konkurrenz durchsetzten. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und der Rundfunkchor Berlin wurden für ihre gemeinsame Opernaufnahme von L’Amour de loin unter der Leitung des amerikanischen Dirigenten Kent Nagano ausgezeichnet. (de)
  • Am 13. Februar 2011 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2011 verliehen. Es war die 53. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2011 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. September 2009 und dem 30. September 2010 veröffentlicht worden waren. Vergeben werden 108 Auszeichnungen in 30 Bereichen. Die Nominierten wurden am 1. Dezember 2010 bekanntgegeben. Mit fünf Preisen am erfolgreichsten schnitt die US-amerikanische Country-Band Lady Antebellum ab, die unter anderem in den allgemeinen Kategorien Bester Song und Beste Single triumphieren konnte. Die weiteren Preise waren sehr verteilt: Lady Gaga, Jay-Z, die Black Keys und John Legend & the Roots wurden jeweils dreimal ausgezeichnet. Favorit Eminem mit zehn Nominierungen erhielt am Ende nur zwei Rap-Grammys. Große Überraschungen waren die kanadische Band Arcade Fire mit dem Album des Jahres The Suburbs und die Jazzsängerin Esperanza Spalding als Newcomerin des Jahres, die sich als Außenseiter jeweils gegen namhafte Konkurrenz durchsetzten. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und der Rundfunkchor Berlin wurden für ihre gemeinsame Opernaufnahme von L’Amour de loin unter der Leitung des amerikanischen Dirigenten Kent Nagano ausgezeichnet. (de)
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  • Am 13. Februar 2011 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2011 verliehen. Es war die 53. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2011 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. September 2009 und dem 30. September 2010 veröffentlicht worden waren. Große Überraschungen waren die kanadische Band Arcade Fire mit dem Album des Jahres The Suburbs und die Jazzsängerin Esperanza Spalding als Newcomerin des Jahres, die sich als Außenseiter jeweils gegen namhafte Konkurrenz durchsetzten. (de)
  • Am 13. Februar 2011 wurden im Staples Center von Los Angeles die Grammy Awards 2011 verliehen. Es war die 53. Verleihung des Grammys, des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Gewürdigt wurden Anfang 2011 die musikalischen Leistungen, die zwischen dem 1. September 2009 und dem 30. September 2010 veröffentlicht worden waren. Große Überraschungen waren die kanadische Band Arcade Fire mit dem Album des Jahres The Suburbs und die Jazzsängerin Esperanza Spalding als Newcomerin des Jahres, die sich als Außenseiter jeweils gegen namhafte Konkurrenz durchsetzten. (de)
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  • Grammy Awards 2011 (de)
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