Am 8. Februar 2006 wurde bei den Grammy Awards 2006 im Staples Center von Los Angeles zum 48. mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis vergeben. Die großen Gewinner des Abends waren U2 mit fünf Auszeichnungen und Kelly Clarkson, die zwei Grammys gewann, aber die mit acht Grammys favorisierte Mariah Carey in der wichtigen Kategorie „Beste Popsängerin“ schlug. Mariah Carey konnte allerdings im R&B-Bereich drei Grammys mit nach Hause nehmen. Weitere Gewinner mit drei Grammys waren Kanye West und Newcomer John Legend. Die Gruppe Cream, die sich 2005 für ein gemeinsames Konzert in der Royal Albert Hall wiedervereinigt hatte, erhielt den Grammy für ihr Lebenswerk. Der deutsche Bassbariton Thomas Quasthoff erhielt mit seinem diesjährigen Grammy bereits seine dritte Trophäe in der Klassik-Sp

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  • Am 8. Februar 2006 wurde bei den Grammy Awards 2006 im Staples Center von Los Angeles zum 48. mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis vergeben. Die großen Gewinner des Abends waren U2 mit fünf Auszeichnungen und Kelly Clarkson, die zwei Grammys gewann, aber die mit acht Grammys favorisierte Mariah Carey in der wichtigen Kategorie „Beste Popsängerin“ schlug. Mariah Carey konnte allerdings im R&B-Bereich drei Grammys mit nach Hause nehmen. Weitere Gewinner mit drei Grammys waren Kanye West und Newcomer John Legend. Die Gruppe Cream, die sich 2005 für ein gemeinsames Konzert in der Royal Albert Hall wiedervereinigt hatte, erhielt den Grammy für ihr Lebenswerk. Der deutsche Bassbariton Thomas Quasthoff erhielt mit seinem diesjährigen Grammy bereits seine dritte Trophäe in der Klassik-Sparte. Eröffnet wurde die Show durch einen gemeinsamen Auftritt von Madonna, De La Soul und den Gorillaz, die mittels einer CGI-Animation dargestellt wurden. Weitere musikalische Highlights waren Auftritte von Coldplay, Bruce Springsteen, Mariah Carey, Kelly Clarkson, Sly Stone und Paul McCartney. Eine musikalische Hommage gab es an die Stadt New Orleans und es wurde den Opfern des Hurrikan Katrina gedacht. Bei dieser Verleihung gab es 108 Grammy-Kategorien in 32 Feldern sowie sieben Ehren-Grammys für das Lebenswerk: (de)
  • Am 8. Februar 2006 wurde bei den Grammy Awards 2006 im Staples Center von Los Angeles zum 48. mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis vergeben. Die großen Gewinner des Abends waren U2 mit fünf Auszeichnungen und Kelly Clarkson, die zwei Grammys gewann, aber die mit acht Grammys favorisierte Mariah Carey in der wichtigen Kategorie „Beste Popsängerin“ schlug. Mariah Carey konnte allerdings im R&B-Bereich drei Grammys mit nach Hause nehmen. Weitere Gewinner mit drei Grammys waren Kanye West und Newcomer John Legend. Die Gruppe Cream, die sich 2005 für ein gemeinsames Konzert in der Royal Albert Hall wiedervereinigt hatte, erhielt den Grammy für ihr Lebenswerk. Der deutsche Bassbariton Thomas Quasthoff erhielt mit seinem diesjährigen Grammy bereits seine dritte Trophäe in der Klassik-Sparte. Eröffnet wurde die Show durch einen gemeinsamen Auftritt von Madonna, De La Soul und den Gorillaz, die mittels einer CGI-Animation dargestellt wurden. Weitere musikalische Highlights waren Auftritte von Coldplay, Bruce Springsteen, Mariah Carey, Kelly Clarkson, Sly Stone und Paul McCartney. Eine musikalische Hommage gab es an die Stadt New Orleans und es wurde den Opfern des Hurrikan Katrina gedacht. Bei dieser Verleihung gab es 108 Grammy-Kategorien in 32 Feldern sowie sieben Ehren-Grammys für das Lebenswerk: (de)
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  • Am 8. Februar 2006 wurde bei den Grammy Awards 2006 im Staples Center von Los Angeles zum 48. mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis vergeben. Die großen Gewinner des Abends waren U2 mit fünf Auszeichnungen und Kelly Clarkson, die zwei Grammys gewann, aber die mit acht Grammys favorisierte Mariah Carey in der wichtigen Kategorie „Beste Popsängerin“ schlug. Mariah Carey konnte allerdings im R&B-Bereich drei Grammys mit nach Hause nehmen. Weitere Gewinner mit drei Grammys waren Kanye West und Newcomer John Legend. Die Gruppe Cream, die sich 2005 für ein gemeinsames Konzert in der Royal Albert Hall wiedervereinigt hatte, erhielt den Grammy für ihr Lebenswerk. Der deutsche Bassbariton Thomas Quasthoff erhielt mit seinem diesjährigen Grammy bereits seine dritte Trophäe in der Klassik-Sp (de)
  • Am 8. Februar 2006 wurde bei den Grammy Awards 2006 im Staples Center von Los Angeles zum 48. mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis vergeben. Die großen Gewinner des Abends waren U2 mit fünf Auszeichnungen und Kelly Clarkson, die zwei Grammys gewann, aber die mit acht Grammys favorisierte Mariah Carey in der wichtigen Kategorie „Beste Popsängerin“ schlug. Mariah Carey konnte allerdings im R&B-Bereich drei Grammys mit nach Hause nehmen. Weitere Gewinner mit drei Grammys waren Kanye West und Newcomer John Legend. Die Gruppe Cream, die sich 2005 für ein gemeinsames Konzert in der Royal Albert Hall wiedervereinigt hatte, erhielt den Grammy für ihr Lebenswerk. Der deutsche Bassbariton Thomas Quasthoff erhielt mit seinem diesjährigen Grammy bereits seine dritte Trophäe in der Klassik-Sp (de)
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  • Grammy Awards 2006 (de)
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