Graham J. Hutchings (* 1951) ist ein britischer Chemiker. Er ist Professor für Chemie an der University of Cardiff und Direktor des Cardiff Catalysis Institute. Hutchings ist für Forschungen zu Gold-Nanopartikeln als Katalysatoren bekannt. Außer an Goldkatalysatoren arbeitet er am Design von selektiven Katalysatoren für Hydrierung und Oxidation und studiert diese mittels in situ Spektroskopie und er entwickelt enantioselektive heterogene Katalysatoren (insbesondere chiral modifizierte Zeolithe). Hutchings ist Mitherausgeber des Journal of Catalysis.

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  • Graham J. Hutchings (* 1951) ist ein britischer Chemiker. Er ist Professor für Chemie an der University of Cardiff und Direktor des Cardiff Catalysis Institute. Hutchings ist für Forschungen zu Gold-Nanopartikeln als Katalysatoren bekannt. Hutchings studierte Chemie am University College London mit der Promotion 1975. Danach war er bei ICI in der Abteilung Petrochemie. 1981 war er zur AECI in Südafrika abgeordnet, wo sein Interesse an Gold als Katalysator begann. Ab 1984 war er an der University of Witwatersrand und danach am Leverhulme Centre for Innovative Catalysis in Liverpool. Ab 1997 war er Professor an der Universität Cardiff. Außer an Goldkatalysatoren arbeitet er am Design von selektiven Katalysatoren für Hydrierung und Oxidation und studiert diese mittels in situ Spektroskopie und er entwickelt enantioselektive heterogene Katalysatoren (insbesondere chiral modifizierte Zeolithe). Er ist seit 2009 Fellow der Royal Society. 2012 erhielt er den Alwin-Mittasch-Medaille der DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie) mit Takashi Tatsumi. Hutchings erhielt den Preis für Pionierarbeiten in der Gold-Katalyse. 2011 erhielt er den Henry J. Albert Award, 2013 die Davy-Medaille. Er ist Präsident der Faraday Division der Royal Society of Chemistry (2012). Hutchings ist Mitherausgeber des Journal of Catalysis. (de)
  • Graham J. Hutchings (* 1951) ist ein britischer Chemiker. Er ist Professor für Chemie an der University of Cardiff und Direktor des Cardiff Catalysis Institute. Hutchings ist für Forschungen zu Gold-Nanopartikeln als Katalysatoren bekannt. Hutchings studierte Chemie am University College London mit der Promotion 1975. Danach war er bei ICI in der Abteilung Petrochemie. 1981 war er zur AECI in Südafrika abgeordnet, wo sein Interesse an Gold als Katalysator begann. Ab 1984 war er an der University of Witwatersrand und danach am Leverhulme Centre for Innovative Catalysis in Liverpool. Ab 1997 war er Professor an der Universität Cardiff. Außer an Goldkatalysatoren arbeitet er am Design von selektiven Katalysatoren für Hydrierung und Oxidation und studiert diese mittels in situ Spektroskopie und er entwickelt enantioselektive heterogene Katalysatoren (insbesondere chiral modifizierte Zeolithe). Er ist seit 2009 Fellow der Royal Society. 2012 erhielt er den Alwin-Mittasch-Medaille der DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie) mit Takashi Tatsumi. Hutchings erhielt den Preis für Pionierarbeiten in der Gold-Katalyse. 2011 erhielt er den Henry J. Albert Award, 2013 die Davy-Medaille. Er ist Präsident der Faraday Division der Royal Society of Chemistry (2012). Hutchings ist Mitherausgeber des Journal of Catalysis. (de)
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  • Graham J. Hutchings (* 1951) ist ein britischer Chemiker. Er ist Professor für Chemie an der University of Cardiff und Direktor des Cardiff Catalysis Institute. Hutchings ist für Forschungen zu Gold-Nanopartikeln als Katalysatoren bekannt. Außer an Goldkatalysatoren arbeitet er am Design von selektiven Katalysatoren für Hydrierung und Oxidation und studiert diese mittels in situ Spektroskopie und er entwickelt enantioselektive heterogene Katalysatoren (insbesondere chiral modifizierte Zeolithe). Hutchings ist Mitherausgeber des Journal of Catalysis. (de)
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