Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, die Polykontexturale Logik (kurz PKL). Die polykontexturale Logik benötigt eine Morphogrammatik genannte prä-logische Theorie der Form. Den Notationsrahmen für beide liefert die ebenfalls von Günther entwickelte Kenogrammatik. PKL, Morpho- und Kenogrammatik bilden die sogenannte Polykontexturalitätstheorie. Günthers Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Theorie ist eine fundamentale philosophisch-wissenschaftstheoretische Kritik der auf strikter Identitätsontologie basierenden klassischen (mono-kontexturalen) Standard- sowie Nicht-

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  • Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, die Polykontexturale Logik (kurz PKL). Die polykontexturale Logik benötigt eine Morphogrammatik genannte prä-logische Theorie der Form. Den Notationsrahmen für beide liefert die ebenfalls von Günther entwickelte Kenogrammatik. PKL, Morpho- und Kenogrammatik bilden die sogenannte Polykontexturalitätstheorie. Günthers Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Theorie ist eine fundamentale philosophisch-wissenschaftstheoretische Kritik der auf strikter Identitätsontologie basierenden klassischen (mono-kontexturalen) Standard- sowie Nicht-Standard-Logikkalküle. (de)
  • Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, die Polykontexturale Logik (kurz PKL). Die polykontexturale Logik benötigt eine Morphogrammatik genannte prä-logische Theorie der Form. Den Notationsrahmen für beide liefert die ebenfalls von Günther entwickelte Kenogrammatik. PKL, Morpho- und Kenogrammatik bilden die sogenannte Polykontexturalitätstheorie. Günthers Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Theorie ist eine fundamentale philosophisch-wissenschaftstheoretische Kritik der auf strikter Identitätsontologie basierenden klassischen (mono-kontexturalen) Standard- sowie Nicht-Standard-Logikkalküle. (de)
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  • Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (de)
  • Die Amerikanische Apokalypse (de)
  • Number and Logos – Unforgettable Hours with Warren S. McCulloch (de)
  • Grundlegung einer Mathematik der Qualitäten (de)
  • Identität, Gegenidentität und Negativsprache (de)
  • Life As Poly-Contexturality (de)
  • Das Bewusstsein der Maschinen. Eine Metaphysik der Kybernetik (de)
  • Selbstdarstellung im Spiegel Amerikas (de)
  • Materialien zur Formalisierung der dialektischen Logik und der Morphogrammatik 1973–1975 (de)
  • Book Review: Idee und Grundriß einer nicht-Aristotelischen Logik. 1. Band: Die Idee und ihre philosophischen Voraussetzungen (de)
  • Die logisch-methodischen Voraussetzungen zu Hegels Theorie des Denkens (de)
  • Lebenslinien der Subjektivität. Kybernetische Reflexionen (de)
  • Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik (de)
  • Idee und Grundriss einer nicht Aristotelischen Logik (de)
  • Beiträge zur Grundlegung einer operationsfähigen Dialektik (de)
  • Die Amerikanische Apokalypse (de)
  • Number and Logos – Unforgettable Hours with Warren S. McCulloch (de)
  • Grundlegung einer Mathematik der Qualitäten (de)
  • Identität, Gegenidentität und Negativsprache (de)
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  • Materialien zur Formalisierung der dialektischen Logik und der Morphogrammatik 1973–1975 (de)
  • Book Review: Idee und Grundriß einer nicht-Aristotelischen Logik. 1. Band: Die Idee und ihre philosophischen Voraussetzungen (de)
  • Die logisch-methodischen Voraussetzungen zu Hegels Theorie des Denkens (de)
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  • Claus Baldus, Gotthard Günther
  • Engelbert Kronthaler
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  • Rudolf Kaehr, Joseph Ditterich
  • Rudolf Kaehr, Thomas Mahler
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  • Bernhard Mitterauer, Klaus Sander
  • Dr. phil. Rudolf Kaehr, Glasgow, UK
  • Gernot Brehm
  • IFF Universität Klagenfurt
  • Kurt Klagenfurt
  • L. J. Pongratz
  • Neo von Terra alias Hans Mack
  • Oliver Bandel
  • Volitronics Institute for basic ResearchPsychopathologie and Brain Philosophy, Prof. Dr. Bernhard Mitterauer
  • R. Kaehr, A. Ziemke
  • Vordenker
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  • Dissertation
  • Wissenshistorischer Essay von Gotthard Günther 1952
  • Erster Band 1976. Zweiter Band 1979. Dritter Band 1980
  • Friedensforschung, Radikaler Konstruktivismus und Polykontexturallogik. Praktischer Einstieg in widersprüchliche Perspektiven durch schauspielerisches Know-how
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Philosoph
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  • Berlin
  • Frankfurt am Main
  • Hamburg
  • Köln
  • München, Wien
  • Potsdam
  • Krefeld, Baden-Baden
prop-de:quelle
  • Einübung in eine andere Lektüre, Diagramm einer Rekonstruktion der Güntherschen Theorie der Negativsprachen
  • Die Amerikanische Apokalypse
  • Erkennen und Wollen
  • Kurt Gödel: Collected Works. Volume IV
  • Maschine, Seele und Weltgeschichte
  • Selbstdarstellung im Spiegel Amerikas
  • Phaidros und das Segelflugzeug: Von der Architektonik der Vernunft zur technischen Utopie
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  • , S. 51
  • , S. 8
prop-de:sammelwerk
  • Realitäten und Rationalitäten, Selbstorganisation, Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften
  • Hegel Studien
  • Hegeljahrbücher 1979
  • Philosophie in Selbstdarstellungen II
  • Technik- und Wissenschaftsforschung
  • Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik
prop-de:sprache
  • en
  • deutsch, englisch
  • deutsch, englisch, chinesisch
prop-de:text
  • Es ist kindisch zu behaupten, man habe die klassische Metaphysik abgeschafft, solange man die Logik, die aus dieser Metaphysik entsprungen ist, immer noch als das Organon der eigenen Rationalität benutzt. Beharrt man bei der klassischen Logik, bleiben eben die Fragestellungen der alten Metaphysik bestehen, so sehr einem auch die bisher gegebenen Antworten missfallen. Das ist das gegenwärtige Verhältnis zwischen Idealismus und Materialismus: jede Seite hält die Antworten, die der Gegner auf die Rätselfragen der Philosophie gibt, für falsch; aber keiner Seite fällt es in ihrer Selbstgerechtigkeit ein, sich Rechenschaft darüber zu geben, ob nicht vielleicht, die ganze Fragestellung, aus der die Unversöhnlichkeit der Antworten entspringt, längst überholt ist.
  • Ein Willensakt eines Subjektes beinhaltet eine viel höhere strukturelle Komplexität als wir sie in der physischen irreflexiven Kausalität im Objektbereich beobachten. […] Nehmen wir jedoch an, dass die Realität als Integration von Objektivität und Subjektivität voll determiniert ist, dann können wir sagen, dass die Kausalität der objektiven Kontextur des Universums eine Rückkopplungsschleife durch die Subjektivität hindurch zurück in die Umwelt bildet. Mit solchen Aussagen müssen wir jedoch sehr vorsichtig sein, weil die Rückkopplung, auf die wir uns beziehen, eine viel höhere strukturelle Komplexität aufweist als jene Rückkopplung, die wir in physischen Systemen beobachten.
  • 1.262304E10
  • Was ist der Mechanismus, der den Schein produziert, der unser Denken immer wieder irritiert? und zwar in einer Art des Betrugs, der „unhintertreiblich“ ist, wie Kant wörtlich sagt. Der Schein entsteht, wenn ich über das Subjekt rede, denn ich kann nicht anders über das Subjekt reden, als dass ich es als Gegenstand nehme, das heißt, indem es Objekt für mich wird, und damit nicht mehr das ist, was es ist. Das Reden, Urteilen über ein Subjekt verkehrt es in sein Gegenteil. Selbst wenn ich diesen Schein für mich aufgedeckt habe, unterliege ich ihm weiter, kann nicht heraus aus ihm. [….] Kant war der kritische Wegbereiter, der das Problem aufgewiesen hat, Fichte und Hegel haben eine systematische Theorie darauf aufgebaut. Sie haben die Dialektik der Ding- und Selbsterfahrungen des Bewusstseins, des Verhältnisses von Subjekt und Objekt, Sein und Nichts, Wesen und Schein, Einheit und Vielheit usw. systematisch entwickelt.
  • Für das weltanschauliche Bewusstsein einer kommenden Kulturstufe wird also der Kausalnexus nicht mehr wie für uns das einzige Realitätsschema sein, in dem sich Wirklichkeitsvorgänge abspielen.
  • […] einen Zugang zu den Arbeiten Günthers, der in seinen reflexionstheoretischen Untersuchungen sehr lange am Primat der Rede festhielt, obwohl er faktisch in seinen logischen Formalisierungsschritten einen Primat der Schrift einleitete
  • […] entdeckte er dann, was für ihn die asiatische Philosophie langsam in den Hintergrund treten ließ, das Streben nach einer Exaktheit, die er […] in der indischen und chinesischen Philosophie vermisst hatte.
  • An dieser Stelle soll hervorgehoben werden, dass es eigentlich nicht richtig ist, von zwei Kausalketten zu sprechen – eine entsprungen im unbelebten Objekt und die andere im Lebendigen – und zwar deshalb, weil alle lebendigen Systeme ursprünglich aus eben der Umwelt aufgetaucht sind, von der sie sich dann selbst abgeschirmt haben. In der Tat gibt es nur eine Kausalkette, entsprungen aus und sich ausbreitend durch die Umwelt und zurückreflektiert in diese Umwelt durch das Medium des lebenden Systems. Das Gesetz der Determinierung drückt sich dabei jedoch in zwei unterschiedlichen Modalitäten aus. Wir müssen zwischen irreflexiver und reflexiver Kausalität unterscheiden. Damit meinen wir, dass die Kausalkette auf ihrem Weg durch ein lebendes System eine radikale Veränderung ihres Charakters erfährt.
  • Ich bin – abgesehen von den Neo-Thomisten – so ziemlich der einzige Metaphysiker, der davon überzeugt ist, dass man heute nicht Metaphysik treiben kann, ohne die Ergebnisse der symbolischen mathematischen Logik vorauszusetzen. Und die symbolische Logik im Neo-Thomismus ist meiner Ansicht nach auf einem Irrweg. Es wird dort nämlich nicht zugegeben, dass der logische Positivismus überzeugend demonstriert hat, dass die klassische ontologische Metaphysik wissenschaftlich unhaltbar ist. Anstatt die Resultate der Logistik für eine neue Metaphysik zu verwenden, versucht man dort immer noch die mittelalterliche Kirchenmetaphysik mit mathematischer Logik zu beweisen. Auf der anderen Seite steht Heidegger, der erst kürzlich wieder die Logistik eine „Ausartung“, die sich mit einem „Schein der Produktivität“ umgibt, genannt hat. – Von diesen Leuten her, können meine Gedanken also keine Kontrolle erfahren. Ich muss mich also schon an mathematische Logiker wenden.
  • eine Maschine zu bauen, die Subjektivität resp. Bewußtseinsfunktionen leistet. Wohlgemerkt: leistet, und nicht eine, die Bewußtseinsfunktionen hat! Eine Maschine, die Bewußtsein hat, ist eine contradictio in adjecto. Das gilt nicht nur für die klassische Tradition unseres Denkens, sondern auch für alle künftige transklassische Maschinentheorie.
prop-de:titel
  • Herzlich willkommen zur Günther Site des IFF Klagenfurt !
  • Derrida’s Machines
  • Die komplette Bibliographie Gotthard Günthers
  • Disseminatorik
  • Gotthard Günther
  • Gotthard Günther Archives
  • Morphogrammatik – Eine Einführung in die Theorie der logischen Form
  • PKL-Mailinglist
  • ThinkArt Lab
  • Skizze eines Gewebes rechnender Räume in denkender Leere
  • Die Entdeckung Amerikas und die Sache mit der Weltraum-Literatur
  • Was ist Polykontexturale Logik / PolykontexturalLogik? Lösung für den Streit der Standpunkte
  • Vordenker – Webforum für Innovatives in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur
prop-de:titelerg
  • Anhang
  • Originaltonaufnahmen 1965–1984. Audio-CD.
  • Arbeitsbericht des Forschungsprojektes: Theorie komplexer biologischer Systeme – Autopoiesis und Polykontexturalität: Formalisation, Operativierung und Modellierung.
  • Vortrag auf dem Internationalen Hegel-Kongress, Belgrad 1979
  • Ein Kollektivpseudonym der Klagenfurter Wissenschaftlergruppe um Arno Bammé
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  • Duncker & Humblot
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  • Meiner
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  • Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, die Polykontexturale Logik (kurz PKL). Die polykontexturale Logik benötigt eine Morphogrammatik genannte prä-logische Theorie der Form. Den Notationsrahmen für beide liefert die ebenfalls von Günther entwickelte Kenogrammatik. PKL, Morpho- und Kenogrammatik bilden die sogenannte Polykontexturalitätstheorie. Günthers Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Theorie ist eine fundamentale philosophisch-wissenschaftstheoretische Kritik der auf strikter Identitätsontologie basierenden klassischen (mono-kontexturalen) Standard- sowie Nicht- (de)
  • Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, die Polykontexturale Logik (kurz PKL). Die polykontexturale Logik benötigt eine Morphogrammatik genannte prä-logische Theorie der Form. Den Notationsrahmen für beide liefert die ebenfalls von Günther entwickelte Kenogrammatik. PKL, Morpho- und Kenogrammatik bilden die sogenannte Polykontexturalitätstheorie. Günthers Ausgangspunkt für die Entwicklung dieser Theorie ist eine fundamentale philosophisch-wissenschaftstheoretische Kritik der auf strikter Identitätsontologie basierenden klassischen (mono-kontexturalen) Standard- sowie Nicht- (de)
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