Das Gorlin-Goltz-Syndrom oder Gorlin-Syndrom, auch Basalzellnävus-Syndrom, Fünfte Phakomatose oder Naevus epitheliomatodes multiplex genannt, ist ein erbliches Leiden (autosomal dominant), bei welchem die Betroffenen zahlreiche Basalzellkarzinome entwickeln in Kombination mit multiplen Kieferzysten und Rippenanomalien. Die Bezeichnung geht zurück auf die Beschreibung 1960 durch den US-amerikanischen Humangenetiker und Stomatologen Robert James Gorlin und den Dermatologen Robert William Goltz. Weitere Synonyme sind Hermans-Grosfeld-Spaas-Valk Syndrom und Ward’s Syndrom II.

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  • Das Gorlin-Goltz-Syndrom oder Gorlin-Syndrom, auch Basalzellnävus-Syndrom, Fünfte Phakomatose oder Naevus epitheliomatodes multiplex genannt, ist ein erbliches Leiden (autosomal dominant), bei welchem die Betroffenen zahlreiche Basalzellkarzinome entwickeln in Kombination mit multiplen Kieferzysten und Rippenanomalien. Die Bezeichnung geht zurück auf die Beschreibung 1960 durch den US-amerikanischen Humangenetiker und Stomatologen Robert James Gorlin und den Dermatologen Robert William Goltz. Weitere Synonyme sind Hermans-Grosfeld-Spaas-Valk Syndrom und Ward’s Syndrom II. (de)
  • Das Gorlin-Goltz-Syndrom oder Gorlin-Syndrom, auch Basalzellnävus-Syndrom, Fünfte Phakomatose oder Naevus epitheliomatodes multiplex genannt, ist ein erbliches Leiden (autosomal dominant), bei welchem die Betroffenen zahlreiche Basalzellkarzinome entwickeln in Kombination mit multiplen Kieferzysten und Rippenanomalien. Die Bezeichnung geht zurück auf die Beschreibung 1960 durch den US-amerikanischen Humangenetiker und Stomatologen Robert James Gorlin und den Dermatologen Robert William Goltz. Weitere Synonyme sind Hermans-Grosfeld-Spaas-Valk Syndrom und Ward’s Syndrom II. (de)
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  • Das Gorlin-Goltz-Syndrom oder Gorlin-Syndrom, auch Basalzellnävus-Syndrom, Fünfte Phakomatose oder Naevus epitheliomatodes multiplex genannt, ist ein erbliches Leiden (autosomal dominant), bei welchem die Betroffenen zahlreiche Basalzellkarzinome entwickeln in Kombination mit multiplen Kieferzysten und Rippenanomalien. Die Bezeichnung geht zurück auf die Beschreibung 1960 durch den US-amerikanischen Humangenetiker und Stomatologen Robert James Gorlin und den Dermatologen Robert William Goltz. Weitere Synonyme sind Hermans-Grosfeld-Spaas-Valk Syndrom und Ward’s Syndrom II. (de)
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  • Gorlin-Goltz-Syndrom (de)
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  • Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungssyndrome, anderenorts nicht klassifiziert (de)
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