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- Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus altgriechisch γλυκύς glykys „süß“, νέος neos „neu“ und γένεσις genesis „Erzeugung“) ist eine Neusynthese von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat. Die Ausgangsstoffe stammen bei Tieren (inklusive des Menschen) aus dem Proteinabbau, zudem werden Endprodukte aus dem Muskelstoffwechsel wiederverwendet. Der Stoffwechselweg ist jedoch auch in anderen Organismen verbreitet. Pflanzen können durch den Glyoxylatzyklus Glucose auch aus Acetyl-CoA und damit aus Fettsäuren, Bakterien zusätzlich auch aus dem Ethylmalonyl-CoA-Weg herstellen. (de)
- Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus altgriechisch γλυκύς glykys „süß“, νέος neos „neu“ und γένεσις genesis „Erzeugung“) ist eine Neusynthese von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat. Die Ausgangsstoffe stammen bei Tieren (inklusive des Menschen) aus dem Proteinabbau, zudem werden Endprodukte aus dem Muskelstoffwechsel wiederverwendet. Der Stoffwechselweg ist jedoch auch in anderen Organismen verbreitet. Pflanzen können durch den Glyoxylatzyklus Glucose auch aus Acetyl-CoA und damit aus Fettsäuren, Bakterien zusätzlich auch aus dem Ethylmalonyl-CoA-Weg herstellen. (de)
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- Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus altgriechisch γλυκύς glykys „süß“, νέος neos „neu“ und γένεσις genesis „Erzeugung“) ist eine Neusynthese von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat. Die Ausgangsstoffe stammen bei Tieren (inklusive des Menschen) aus dem Proteinabbau, zudem werden Endprodukte aus dem Muskelstoffwechsel wiederverwendet. Der Stoffwechselweg ist jedoch auch in anderen Organismen verbreitet. Pflanzen können durch den Glyoxylatzyklus Glucose auch aus Acetyl-CoA und damit aus Fettsäuren, Bakterien zusätzlich auch aus dem Ethylmalonyl-CoA-Weg herstellen. (de)
- Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus altgriechisch γλυκύς glykys „süß“, νέος neos „neu“ und γένεσις genesis „Erzeugung“) ist eine Neusynthese von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat. Die Ausgangsstoffe stammen bei Tieren (inklusive des Menschen) aus dem Proteinabbau, zudem werden Endprodukte aus dem Muskelstoffwechsel wiederverwendet. Der Stoffwechselweg ist jedoch auch in anderen Organismen verbreitet. Pflanzen können durch den Glyoxylatzyklus Glucose auch aus Acetyl-CoA und damit aus Fettsäuren, Bakterien zusätzlich auch aus dem Ethylmalonyl-CoA-Weg herstellen. (de)
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- Gluconeogenese (de)
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