Der Gluck Peak ist ein 335 m hoher Berg auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel. Er ragt 10,5 km südsüdwestlich des Mount Borodin auf der Beethoven-Halbinsel auf. Der Falkland Islands Dependencies Survey kartierte ihn erstmals 1960 anhand von Luftaufnahmen, die bei der Ronne Antarctic Research Expedition (1947–1948) entstanden. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn nach dem deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714–1787).

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  • Der Gluck Peak ist ein 335 m hoher Berg auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel. Er ragt 10,5 km südsüdwestlich des Mount Borodin auf der Beethoven-Halbinsel auf. Der Falkland Islands Dependencies Survey kartierte ihn erstmals 1960 anhand von Luftaufnahmen, die bei der Ronne Antarctic Research Expedition (1947–1948) entstanden. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn nach dem deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714–1787). (de)
  • Der Gluck Peak ist ein 335 m hoher Berg auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel. Er ragt 10,5 km südsüdwestlich des Mount Borodin auf der Beethoven-Halbinsel auf. Der Falkland Islands Dependencies Survey kartierte ihn erstmals 1960 anhand von Luftaufnahmen, die bei der Ronne Antarctic Research Expedition (1947–1948) entstanden. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn nach dem deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714–1787). (de)
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  • Der Gluck Peak ist ein 335 m hoher Berg auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel. Er ragt 10,5 km südsüdwestlich des Mount Borodin auf der Beethoven-Halbinsel auf. Der Falkland Islands Dependencies Survey kartierte ihn erstmals 1960 anhand von Luftaufnahmen, die bei der Ronne Antarctic Research Expedition (1947–1948) entstanden. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn nach dem deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714–1787). (de)
  • Der Gluck Peak ist ein 335 m hoher Berg auf der westantarktischen Alexander-I.-Insel. Er ragt 10,5 km südsüdwestlich des Mount Borodin auf der Beethoven-Halbinsel auf. Der Falkland Islands Dependencies Survey kartierte ihn erstmals 1960 anhand von Luftaufnahmen, die bei der Ronne Antarctic Research Expedition (1947–1948) entstanden. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn nach dem deutschen Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714–1787). (de)
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