Ein Gipsverband wird in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt. Diese Art der Frakturbehandlung nennt man konservativ. Sie wird vor allem bei unkomplizierten, nicht verschobenen bzw. nach dem Reponieren stabiler Knochenbrüche angewandt. Das Gegenteil dazu ist die operative Behandlung, bei der die einzelnen Knochenteile mittels Metallteilen fixiert werden (siehe Osteosynthese). Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt.

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  • Ein Gipsverband wird in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt. Diese Art der Frakturbehandlung nennt man konservativ. Sie wird vor allem bei unkomplizierten, nicht verschobenen bzw. nach dem Reponieren stabiler Knochenbrüche angewandt. Das Gegenteil dazu ist die operative Behandlung, bei der die einzelnen Knochenteile mittels Metallteilen fixiert werden (siehe Osteosynthese). Als weitere Indikationen für das Anlegen eines Gipsverbandes gelten z. B. Ruhigstellung und/oder Schmerzlinderung beischweren Zerrungen und Prellungen sowie nach operativer Behandlung von Sehnen- und Bänderrissen. Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt. (de)
  • Ein Gipsverband wird in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt. Diese Art der Frakturbehandlung nennt man konservativ. Sie wird vor allem bei unkomplizierten, nicht verschobenen bzw. nach dem Reponieren stabiler Knochenbrüche angewandt. Das Gegenteil dazu ist die operative Behandlung, bei der die einzelnen Knochenteile mittels Metallteilen fixiert werden (siehe Osteosynthese). Als weitere Indikationen für das Anlegen eines Gipsverbandes gelten z. B. Ruhigstellung und/oder Schmerzlinderung beischweren Zerrungen und Prellungen sowie nach operativer Behandlung von Sehnen- und Bänderrissen. Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt. (de)
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  • Ein Gipsverband wird in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt. Diese Art der Frakturbehandlung nennt man konservativ. Sie wird vor allem bei unkomplizierten, nicht verschobenen bzw. nach dem Reponieren stabiler Knochenbrüche angewandt. Das Gegenteil dazu ist die operative Behandlung, bei der die einzelnen Knochenteile mittels Metallteilen fixiert werden (siehe Osteosynthese). Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt. (de)
  • Ein Gipsverband wird in der Regel zur äußeren, mechanischen Fixation eines Knochenbruches (Fraktur) angelegt. Diese Art der Frakturbehandlung nennt man konservativ. Sie wird vor allem bei unkomplizierten, nicht verschobenen bzw. nach dem Reponieren stabiler Knochenbrüche angewandt. Das Gegenteil dazu ist die operative Behandlung, bei der die einzelnen Knochenteile mittels Metallteilen fixiert werden (siehe Osteosynthese). Meist werden Gipsverbände an den Extremitäten angelegt. (de)
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  • Gipsverband (de)
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