Giovanni Francesco Barbarigo (auch: Barbaro, Barberigo) (* 29. April 1658 in Venedig; † 26. Jänner 1730) war italienischer Kardinal und Neffe des heiligen Gregorio Barbarigo (1625–1697). 1698 wurde er von Innozenz XII. zum Bischof von Verona ernannt, sodann wechselte er 1714 auf den Bischofssitz von Brescia. Papst Klemens XI. erhob Barbarigo 1719 in pectore zum Kardinal, was 1720 veröffentlicht wurde. 1721 wurde ihm die Titelkirche Santi Marcellino e Pietro zugewiesen. 1723 folgte er seinem Onkel als Bischof von Padua nach. Er war Teilnehmer der Konklave von 1721 und 1724.

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  • Giovanni Francesco Barbarigo (auch: Barbaro, Barberigo) (* 29. April 1658 in Venedig; † 26. Jänner 1730) war italienischer Kardinal und Neffe des heiligen Gregorio Barbarigo (1625–1697). 1698 wurde er von Innozenz XII. zum Bischof von Verona ernannt, sodann wechselte er 1714 auf den Bischofssitz von Brescia. Papst Klemens XI. erhob Barbarigo 1719 in pectore zum Kardinal, was 1720 veröffentlicht wurde. 1721 wurde ihm die Titelkirche Santi Marcellino e Pietro zugewiesen. 1723 folgte er seinem Onkel als Bischof von Padua nach. Er war Teilnehmer der Konklave von 1721 und 1724. (de)
  • Giovanni Francesco Barbarigo (auch: Barbaro, Barberigo) (* 29. April 1658 in Venedig; † 26. Jänner 1730) war italienischer Kardinal und Neffe des heiligen Gregorio Barbarigo (1625–1697). 1698 wurde er von Innozenz XII. zum Bischof von Verona ernannt, sodann wechselte er 1714 auf den Bischofssitz von Brescia. Papst Klemens XI. erhob Barbarigo 1719 in pectore zum Kardinal, was 1720 veröffentlicht wurde. 1721 wurde ihm die Titelkirche Santi Marcellino e Pietro zugewiesen. 1723 folgte er seinem Onkel als Bischof von Padua nach. Er war Teilnehmer der Konklave von 1721 und 1724. (de)
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