Mit Gin-Epidemie oder Gin-Krise wird ein soziales Phänomen im Großbritannien der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Vom Beginn des Jahrhunderts bis 1750 verzehnfachte sich der Pro-Kopf-Verbrauch billigen Branntweins im Königreich, was erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme besonders in den Elendsquartieren der Städte nach sich zog. 1751 konnte die Gin-Epidemie durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden.

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  • Mit Gin-Epidemie oder Gin-Krise wird ein soziales Phänomen im Großbritannien der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Vom Beginn des Jahrhunderts bis 1750 verzehnfachte sich der Pro-Kopf-Verbrauch billigen Branntweins im Königreich, was erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme besonders in den Elendsquartieren der Städte nach sich zog. 1751 konnte die Gin-Epidemie durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden. (de)
  • Mit Gin-Epidemie oder Gin-Krise wird ein soziales Phänomen im Großbritannien der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Vom Beginn des Jahrhunderts bis 1750 verzehnfachte sich der Pro-Kopf-Verbrauch billigen Branntweins im Königreich, was erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme besonders in den Elendsquartieren der Städte nach sich zog. 1751 konnte die Gin-Epidemie durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden. (de)
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  • Mit Gin-Epidemie oder Gin-Krise wird ein soziales Phänomen im Großbritannien der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Vom Beginn des Jahrhunderts bis 1750 verzehnfachte sich der Pro-Kopf-Verbrauch billigen Branntweins im Königreich, was erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme besonders in den Elendsquartieren der Städte nach sich zog. 1751 konnte die Gin-Epidemie durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden. (de)
  • Mit Gin-Epidemie oder Gin-Krise wird ein soziales Phänomen im Großbritannien der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bezeichnet. Vom Beginn des Jahrhunderts bis 1750 verzehnfachte sich der Pro-Kopf-Verbrauch billigen Branntweins im Königreich, was erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme besonders in den Elendsquartieren der Städte nach sich zog. 1751 konnte die Gin-Epidemie durch Steuererhöhungen und die Einführung von Schanklizenzen eingedämmt werden. (de)
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  • Gin-Epidemie (de)
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