Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen.

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  • Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet und hat derzeit etwa 340 Mitglieder vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vorsitzender ist Thomas C. G. Bosch am Lehrstuhl für Allgemeine Zoologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Die GfE ist Mitglied des VBIO. Die GfE verleiht jungen Nachwuchswissenschaftlern den GfE-Doktorandenpreis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie und vergibt Wissenschaftspreise für herausragende Forschung. (de)
  • Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet und hat derzeit etwa 340 Mitglieder vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vorsitzender ist Thomas C. G. Bosch am Lehrstuhl für Allgemeine Zoologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Die GfE ist Mitglied des VBIO. Die GfE verleiht jungen Nachwuchswissenschaftlern den GfE-Doktorandenpreis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie und vergibt Wissenschaftspreise für herausragende Forschung. (de)
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  • Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen. (de)
  • Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen. (de)
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