Das Geschäftshaus Johann Peters befand sich an der Alleestraße 26 (heute: Heinrich-Heine-Allee), Ecke Elberfelder Straße in Düsseldorf. Das Geschäftshaus – ein Gebäude mit Verkaufsräumen im Erdgeschoss und Wohnräumen in den Obergeschossen – wurde von Bernhard Tüshaus & von Leo von Abbema für Johann Peters im Jahre 1873 erbaut. Heinrich Ferber beschreibt es als ein bemerkenswertes Gebäude: In dem „prachtvollen Hause No. 26 befindet sich das grosse Geschäft des Hoflieferanten Johann Peters in Alfenide-, Galanterie- und Luxuswaren“. Das Geschäft von Johann Peters wird in dem Düsseldorfer Adressbuch für die Jahre 1890 und 1900 erwähnt. Das prominente Eckgebäude wird auch von Rudi vom Endt erwähnt – wegen des „bizarren Ecktürmchen und [der] alten Fassaden“. In der Nachkriegszeit wurde eine Hoch

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  • Das Geschäftshaus Johann Peters befand sich an der Alleestraße 26 (heute: Heinrich-Heine-Allee), Ecke Elberfelder Straße in Düsseldorf. Das Geschäftshaus – ein Gebäude mit Verkaufsräumen im Erdgeschoss und Wohnräumen in den Obergeschossen – wurde von Bernhard Tüshaus & von Leo von Abbema für Johann Peters im Jahre 1873 erbaut. Heinrich Ferber beschreibt es als ein bemerkenswertes Gebäude: In dem „prachtvollen Hause No. 26 befindet sich das grosse Geschäft des Hoflieferanten Johann Peters in Alfenide-, Galanterie- und Luxuswaren“. Das Geschäft von Johann Peters wird in dem Düsseldorfer Adressbuch für die Jahre 1890 und 1900 erwähnt. Das prominente Eckgebäude wird auch von Rudi vom Endt erwähnt – wegen des „bizarren Ecktürmchen und [der] alten Fassaden“. In der Nachkriegszeit wurde eine Hochgarage des Kaufhofes an dieser Stelle erbaut. Das Eckgebäude erscheint oft als Postkartenmotiv. * Grundriss * Johann Peters Alleestraße 26, Düsseldorfer Adressbuch 1890 * Johann Peters (Louis Peters), Hoflieferant, Alsenide-, Galanterie und Luxuswaarenhandlung, Alleestraße 26 * Postkarte * Postkarte * Postkarte * Postkarte * Postkarte 1897 (de)
  • Das Geschäftshaus Johann Peters befand sich an der Alleestraße 26 (heute: Heinrich-Heine-Allee), Ecke Elberfelder Straße in Düsseldorf. Das Geschäftshaus – ein Gebäude mit Verkaufsräumen im Erdgeschoss und Wohnräumen in den Obergeschossen – wurde von Bernhard Tüshaus & von Leo von Abbema für Johann Peters im Jahre 1873 erbaut. Heinrich Ferber beschreibt es als ein bemerkenswertes Gebäude: In dem „prachtvollen Hause No. 26 befindet sich das grosse Geschäft des Hoflieferanten Johann Peters in Alfenide-, Galanterie- und Luxuswaren“. Das Geschäft von Johann Peters wird in dem Düsseldorfer Adressbuch für die Jahre 1890 und 1900 erwähnt. Das prominente Eckgebäude wird auch von Rudi vom Endt erwähnt – wegen des „bizarren Ecktürmchen und [der] alten Fassaden“. In der Nachkriegszeit wurde eine Hochgarage des Kaufhofes an dieser Stelle erbaut. Das Eckgebäude erscheint oft als Postkartenmotiv. * Grundriss * Johann Peters Alleestraße 26, Düsseldorfer Adressbuch 1890 * Johann Peters (Louis Peters), Hoflieferant, Alsenide-, Galanterie und Luxuswaarenhandlung, Alleestraße 26 * Postkarte * Postkarte * Postkarte * Postkarte * Postkarte 1897 (de)
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  • Das Geschäftshaus Johann Peters befand sich an der Alleestraße 26 (heute: Heinrich-Heine-Allee), Ecke Elberfelder Straße in Düsseldorf. Das Geschäftshaus – ein Gebäude mit Verkaufsräumen im Erdgeschoss und Wohnräumen in den Obergeschossen – wurde von Bernhard Tüshaus & von Leo von Abbema für Johann Peters im Jahre 1873 erbaut. Heinrich Ferber beschreibt es als ein bemerkenswertes Gebäude: In dem „prachtvollen Hause No. 26 befindet sich das grosse Geschäft des Hoflieferanten Johann Peters in Alfenide-, Galanterie- und Luxuswaren“. Das Geschäft von Johann Peters wird in dem Düsseldorfer Adressbuch für die Jahre 1890 und 1900 erwähnt. Das prominente Eckgebäude wird auch von Rudi vom Endt erwähnt – wegen des „bizarren Ecktürmchen und [der] alten Fassaden“. In der Nachkriegszeit wurde eine Hoch (de)
  • Das Geschäftshaus Johann Peters befand sich an der Alleestraße 26 (heute: Heinrich-Heine-Allee), Ecke Elberfelder Straße in Düsseldorf. Das Geschäftshaus – ein Gebäude mit Verkaufsräumen im Erdgeschoss und Wohnräumen in den Obergeschossen – wurde von Bernhard Tüshaus & von Leo von Abbema für Johann Peters im Jahre 1873 erbaut. Heinrich Ferber beschreibt es als ein bemerkenswertes Gebäude: In dem „prachtvollen Hause No. 26 befindet sich das grosse Geschäft des Hoflieferanten Johann Peters in Alfenide-, Galanterie- und Luxuswaren“. Das Geschäft von Johann Peters wird in dem Düsseldorfer Adressbuch für die Jahre 1890 und 1900 erwähnt. Das prominente Eckgebäude wird auch von Rudi vom Endt erwähnt – wegen des „bizarren Ecktürmchen und [der] alten Fassaden“. In der Nachkriegszeit wurde eine Hoch (de)
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