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- Das Gernot-Röhr-Biwak befindet sich auf dem Kesselkees-Sattel 2926 m ü. A., nahe dem Bösen Weibl direkt am Wiener Höhenweg Steig Nr. 713 / 918 zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte.Die Biwakschachtel bietet etwa sechs bis acht Personen Platz zum Übernachten. Die Biwakschachtel wurde 1973 von der AV-Jugend Lienz errichtet und nach ihrem Bergkameraden Gernot Röhr benannt, der am 11. Juni 1966 am Kleinen Laserzkopf in den Lienzer Dolomiten zu Tode stürzte. (de)
- Das Gernot-Röhr-Biwak befindet sich auf dem Kesselkees-Sattel 2926 m ü. A., nahe dem Bösen Weibl direkt am Wiener Höhenweg Steig Nr. 713 / 918 zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte.Die Biwakschachtel bietet etwa sechs bis acht Personen Platz zum Übernachten. Die Biwakschachtel wurde 1973 von der AV-Jugend Lienz errichtet und nach ihrem Bergkameraden Gernot Röhr benannt, der am 11. Juni 1966 am Kleinen Laserzkopf in den Lienzer Dolomiten zu Tode stürzte. (de)
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- Das Gernot-Röhr-Biwak befindet sich auf dem Kesselkees-Sattel 2926 m ü. A., nahe dem Bösen Weibl direkt am Wiener Höhenweg Steig Nr. 713 / 918 zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte.Die Biwakschachtel bietet etwa sechs bis acht Personen Platz zum Übernachten. Die Biwakschachtel wurde 1973 von der AV-Jugend Lienz errichtet und nach ihrem Bergkameraden Gernot Röhr benannt, der am 11. Juni 1966 am Kleinen Laserzkopf in den Lienzer Dolomiten zu Tode stürzte. (de)
- Das Gernot-Röhr-Biwak befindet sich auf dem Kesselkees-Sattel 2926 m ü. A., nahe dem Bösen Weibl direkt am Wiener Höhenweg Steig Nr. 713 / 918 zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte.Die Biwakschachtel bietet etwa sechs bis acht Personen Platz zum Übernachten. Die Biwakschachtel wurde 1973 von der AV-Jugend Lienz errichtet und nach ihrem Bergkameraden Gernot Röhr benannt, der am 11. Juni 1966 am Kleinen Laserzkopf in den Lienzer Dolomiten zu Tode stürzte. (de)
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- Gernot-Röhr-Biwak (de)
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