Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballspieler. Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke wo dem Publikumsliebling wiederum zwei mal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/2004 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten. Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald, hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/2006 zur SG Bietigheim-Metterzimmern. Nach der Saison 2007/2008 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung

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  • Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballspieler. Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke wo dem Publikumsliebling wiederum zwei mal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/2004 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten. Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald, hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/2006 zur SG Bietigheim-Metterzimmern. Nach der Saison 2007/2008 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung seine Karriere im Profi-Handball. Seit dem 1. Juni 2011 ist Gerit Winnen Sportdirektor der SG BBM Bietgheim Bundesliga-Damen Mannschaft. (de)
  • Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballspieler. Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke wo dem Publikumsliebling wiederum zwei mal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/2004 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten. Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald, hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/2006 zur SG Bietigheim-Metterzimmern. Nach der Saison 2007/2008 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung seine Karriere im Profi-Handball. Seit dem 1. Juni 2011 ist Gerit Winnen Sportdirektor der SG BBM Bietgheim Bundesliga-Damen Mannschaft. (de)
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  • Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballspieler. Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke wo dem Publikumsliebling wiederum zwei mal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/2004 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten. Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald, hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/2006 zur SG Bietigheim-Metterzimmern. Nach der Saison 2007/2008 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung (de)
  • Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballspieler. Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke wo dem Publikumsliebling wiederum zwei mal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/2004 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten. Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald, hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/2006 zur SG Bietigheim-Metterzimmern. Nach der Saison 2007/2008 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung (de)
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