Das Geradheitskriterium von Gale beschreibt eine Bedingung an die Eckenmengen von Facetten eines zyklischen Polytops. Es geht auf den Mathematiker David Gale zurück. Eine Konsequenz des Geradheitskriteriums von Gale ist es, dass zwei gleichdimensionale zyklische Polytope mit gleicher Eckenanzahl kombinatorisch äquivalent sind. Man also von dem zyklischen d-Polytop mit n Ecken sprechen kann.
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