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- Geplänkel ist eine Kampftaktik, die dem Zwecke dient, den Gegner durch andauernden, wenn auch ineffektiven Beschuss aus der Ruhe zu bringen, zu beschäftigen und zu schwächen. Speziell auf das Geplänkel ausgerichtete Soldaten werden als Plänkler bezeichnet. In Meyers Großem Konversations-Lexikon von 1907 heißt es, Geplänkel seien „kleine Beunruhigungen gegenseitiger Vorposten oder Vortruppen durch Angriffe und Feuergefecht.“ Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird es als „leichtes gefecht, scharmützel, bei dem vereinzelt bald hier bald dort schüsse fallen“ beschrieben. (de)
- Geplänkel ist eine Kampftaktik, die dem Zwecke dient, den Gegner durch andauernden, wenn auch ineffektiven Beschuss aus der Ruhe zu bringen, zu beschäftigen und zu schwächen. Speziell auf das Geplänkel ausgerichtete Soldaten werden als Plänkler bezeichnet. In Meyers Großem Konversations-Lexikon von 1907 heißt es, Geplänkel seien „kleine Beunruhigungen gegenseitiger Vorposten oder Vortruppen durch Angriffe und Feuergefecht.“ Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird es als „leichtes gefecht, scharmützel, bei dem vereinzelt bald hier bald dort schüsse fallen“ beschrieben. (de)
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- Geplänkel ist eine Kampftaktik, die dem Zwecke dient, den Gegner durch andauernden, wenn auch ineffektiven Beschuss aus der Ruhe zu bringen, zu beschäftigen und zu schwächen. Speziell auf das Geplänkel ausgerichtete Soldaten werden als Plänkler bezeichnet. In Meyers Großem Konversations-Lexikon von 1907 heißt es, Geplänkel seien „kleine Beunruhigungen gegenseitiger Vorposten oder Vortruppen durch Angriffe und Feuergefecht.“ Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird es als „leichtes gefecht, scharmützel, bei dem vereinzelt bald hier bald dort schüsse fallen“ beschrieben. (de)
- Geplänkel ist eine Kampftaktik, die dem Zwecke dient, den Gegner durch andauernden, wenn auch ineffektiven Beschuss aus der Ruhe zu bringen, zu beschäftigen und zu schwächen. Speziell auf das Geplänkel ausgerichtete Soldaten werden als Plänkler bezeichnet. In Meyers Großem Konversations-Lexikon von 1907 heißt es, Geplänkel seien „kleine Beunruhigungen gegenseitiger Vorposten oder Vortruppen durch Angriffe und Feuergefecht.“ Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird es als „leichtes gefecht, scharmützel, bei dem vereinzelt bald hier bald dort schüsse fallen“ beschrieben. (de)
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- Geplänkel (de)
- Geplänkel (de)
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