Graf Georg Philipp (* 10. September 1655 in Regensburg; † 5. Mai 1702 auf Schloss Alt-Ortenburg) war der einzige Sohn von Reichsgraf Georg Reinhard von Ortenburg und Gräfin Esther Dorothea von Kriechingen und Püttingen der zum Erwachsenenalter heranwuchs. Er entstammte dem niederbayerischen Adelsgeschlecht Ortenburg. Dank seiner Mutter wurde er evangelisch erzogen, die eine Zwangskonvertierung durch seinen Onkel Graf Christian verhinderte. Nach dem Tod seines Onkels 1684 übernahm Georg Philipp die Regentschaft bis zu seinem Tode 1702. Seine Regierungszeit wurde vom Rechtsstreit seiner Untertanen gegen ihn geprägt.

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  • Graf Georg Philipp (* 10. September 1655 in Regensburg; † 5. Mai 1702 auf Schloss Alt-Ortenburg) war der einzige Sohn von Reichsgraf Georg Reinhard von Ortenburg und Gräfin Esther Dorothea von Kriechingen und Püttingen der zum Erwachsenenalter heranwuchs. Er entstammte dem niederbayerischen Adelsgeschlecht Ortenburg. Dank seiner Mutter wurde er evangelisch erzogen, die eine Zwangskonvertierung durch seinen Onkel Graf Christian verhinderte. Nach dem Tod seines Onkels 1684 übernahm Georg Philipp die Regentschaft bis zu seinem Tode 1702. Seine Regierungszeit wurde vom Rechtsstreit seiner Untertanen gegen ihn geprägt. (de)
  • Graf Georg Philipp (* 10. September 1655 in Regensburg; † 5. Mai 1702 auf Schloss Alt-Ortenburg) war der einzige Sohn von Reichsgraf Georg Reinhard von Ortenburg und Gräfin Esther Dorothea von Kriechingen und Püttingen der zum Erwachsenenalter heranwuchs. Er entstammte dem niederbayerischen Adelsgeschlecht Ortenburg. Dank seiner Mutter wurde er evangelisch erzogen, die eine Zwangskonvertierung durch seinen Onkel Graf Christian verhinderte. Nach dem Tod seines Onkels 1684 übernahm Georg Philipp die Regentschaft bis zu seinem Tode 1702. Seine Regierungszeit wurde vom Rechtsstreit seiner Untertanen gegen ihn geprägt. (de)
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  • Graf Georg Philipp (* 10. September 1655 in Regensburg; † 5. Mai 1702 auf Schloss Alt-Ortenburg) war der einzige Sohn von Reichsgraf Georg Reinhard von Ortenburg und Gräfin Esther Dorothea von Kriechingen und Püttingen der zum Erwachsenenalter heranwuchs. Er entstammte dem niederbayerischen Adelsgeschlecht Ortenburg. Dank seiner Mutter wurde er evangelisch erzogen, die eine Zwangskonvertierung durch seinen Onkel Graf Christian verhinderte. Nach dem Tod seines Onkels 1684 übernahm Georg Philipp die Regentschaft bis zu seinem Tode 1702. Seine Regierungszeit wurde vom Rechtsstreit seiner Untertanen gegen ihn geprägt. (de)
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