Georg Kreuzer (* 24. Mai 1940 in Ziemetshausen) ist ein deutscher Historiker mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der mittelalterlichen Kirchengeschichte und der bayerisch-schwäbischen Regionalgeschichte. Nach seiner Promotion 1972 an der Universität Tübingen bei Horst Fuhrmann kam er 1974 zunächst als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg und wurde dort 1989 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Von 1985 bis 2013 war er Schriftleiter der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und von 1991 bis 2005 amtierte er als Kreisarchivar des Landkreises Günzburg. Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. In deren Auftrag bearbeitete er zuletzt Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Au

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  • Georg Kreuzer (* 24. Mai 1940 in Ziemetshausen) ist ein deutscher Historiker mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der mittelalterlichen Kirchengeschichte und der bayerisch-schwäbischen Regionalgeschichte. Nach seiner Promotion 1972 an der Universität Tübingen bei Horst Fuhrmann kam er 1974 zunächst als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg und wurde dort 1989 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Von 1985 bis 2013 war er Schriftleiter der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und von 1991 bis 2005 amtierte er als Kreisarchivar des Landkreises Günzburg. Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. In deren Auftrag bearbeitete er zuletzt Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Augsburg des Zeitraums 1152-1184. (de)
  • Georg Kreuzer (* 24. Mai 1940 in Ziemetshausen) ist ein deutscher Historiker mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der mittelalterlichen Kirchengeschichte und der bayerisch-schwäbischen Regionalgeschichte. Nach seiner Promotion 1972 an der Universität Tübingen bei Horst Fuhrmann kam er 1974 zunächst als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg und wurde dort 1989 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Von 1985 bis 2013 war er Schriftleiter der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und von 1991 bis 2005 amtierte er als Kreisarchivar des Landkreises Günzburg. Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. In deren Auftrag bearbeitete er zuletzt Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Augsburg des Zeitraums 1152-1184. (de)
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  • Georg Kreuzer (* 24. Mai 1940 in Ziemetshausen) ist ein deutscher Historiker mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der mittelalterlichen Kirchengeschichte und der bayerisch-schwäbischen Regionalgeschichte. Nach seiner Promotion 1972 an der Universität Tübingen bei Horst Fuhrmann kam er 1974 zunächst als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg und wurde dort 1989 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Von 1985 bis 2013 war er Schriftleiter der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und von 1991 bis 2005 amtierte er als Kreisarchivar des Landkreises Günzburg. Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. In deren Auftrag bearbeitete er zuletzt Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Au (de)
  • Georg Kreuzer (* 24. Mai 1940 in Ziemetshausen) ist ein deutscher Historiker mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der mittelalterlichen Kirchengeschichte und der bayerisch-schwäbischen Regionalgeschichte. Nach seiner Promotion 1972 an der Universität Tübingen bei Horst Fuhrmann kam er 1974 zunächst als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Augsburg und wurde dort 1989 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Von 1985 bis 2013 war er Schriftleiter der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben und von 1991 bis 2005 amtierte er als Kreisarchivar des Landkreises Günzburg. Im Jahr 1994 wurde er Mitglied der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. In deren Auftrag bearbeitete er zuletzt Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Au (de)
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