Die Geomorphologische Einteilung Tschechiens ist eine in Tschechien oft benutzte Grundlage für die Lagebeschreibung von Orten und Landschaften. Sie entstand in den 1970er-Jahren und wurde in Einzelheiten mehrfach revidiert. Das Land gliedert sich in vier geomorphologische Provinzen. Den weitaus größten Anteil hat die Böhmische Masse, welche etwa drei Viertel des Landes einnimmt. Der Rest entfällt auf die Westkarpaten und das Wiener Becken im Südosten und einen kleinen Teil des Schlesischen Tieflands im Nordosten, der zum mitteleuropäischen Tiefland gehört. Das Böhmische Massiv und das Schlesische Tiefland gehören dem herzynischen System, die Westkarpaten und das Wiener Becken dem alpidischen Gebirgssystem.

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  • Die Geomorphologische Einteilung Tschechiens ist eine in Tschechien oft benutzte Grundlage für die Lagebeschreibung von Orten und Landschaften. Sie entstand in den 1970er-Jahren und wurde in Einzelheiten mehrfach revidiert. Das Land gliedert sich in vier geomorphologische Provinzen. Den weitaus größten Anteil hat die Böhmische Masse, welche etwa drei Viertel des Landes einnimmt. Der Rest entfällt auf die Westkarpaten und das Wiener Becken im Südosten und einen kleinen Teil des Schlesischen Tieflands im Nordosten, der zum mitteleuropäischen Tiefland gehört. Das Böhmische Massiv und das Schlesische Tiefland gehören dem herzynischen System, die Westkarpaten und das Wiener Becken dem alpidischen Gebirgssystem. (de)
  • Die Geomorphologische Einteilung Tschechiens ist eine in Tschechien oft benutzte Grundlage für die Lagebeschreibung von Orten und Landschaften. Sie entstand in den 1970er-Jahren und wurde in Einzelheiten mehrfach revidiert. Das Land gliedert sich in vier geomorphologische Provinzen. Den weitaus größten Anteil hat die Böhmische Masse, welche etwa drei Viertel des Landes einnimmt. Der Rest entfällt auf die Westkarpaten und das Wiener Becken im Südosten und einen kleinen Teil des Schlesischen Tieflands im Nordosten, der zum mitteleuropäischen Tiefland gehört. Das Böhmische Massiv und das Schlesische Tiefland gehören dem herzynischen System, die Westkarpaten und das Wiener Becken dem alpidischen Gebirgssystem. (de)
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  • 80-86064-99-9
  • 80-901212-7-6
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  • Hory a nižiny (de)
  • Hory a nížiny (de)
  • Vyšší geomorfologické jednotky České republiky: geografické názvoslovné seznamy OSN-ČR = Major geomorphological units of the Czech Republic: UNO Gazetteers of geographical names-CZ (de)
  • Hory a nižiny (de)
  • Hory a nížiny (de)
  • Vyšší geomorfologické jednotky České republiky: geografické názvoslovné seznamy OSN-ČR = Major geomorphological units of the Czech Republic: UNO Gazetteers of geographical names-CZ (de)
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  • Jaromír Demek et al.
  • Jaromír Demek, Peter Mackovčin et al.
  • Pavel Boháč, Jaroslav Kolář
  • Walter Sperling
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  • 1996 (xsd:integer)
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  • ein Online-Wörterbuch von Walter Sperling in Zusammenarbeit mit dem Collegium Carolinum
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  • Prag
  • Brno
prop-de:sammelwerk
  • Zeměpisný lexikon ČR
  • Zeměpisný lexikon ČSR
  • Český úřad zeměměřický a katastrální
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  • cs
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  • Geographische Namen in den böhmischen Ländern
  • ArcGIS-Viewer mit der geomorphologischen Einteilung Tschechiens
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  • Die Geomorphologische Einteilung Tschechiens ist eine in Tschechien oft benutzte Grundlage für die Lagebeschreibung von Orten und Landschaften. Sie entstand in den 1970er-Jahren und wurde in Einzelheiten mehrfach revidiert. Das Land gliedert sich in vier geomorphologische Provinzen. Den weitaus größten Anteil hat die Böhmische Masse, welche etwa drei Viertel des Landes einnimmt. Der Rest entfällt auf die Westkarpaten und das Wiener Becken im Südosten und einen kleinen Teil des Schlesischen Tieflands im Nordosten, der zum mitteleuropäischen Tiefland gehört. Das Böhmische Massiv und das Schlesische Tiefland gehören dem herzynischen System, die Westkarpaten und das Wiener Becken dem alpidischen Gebirgssystem. (de)
  • Die Geomorphologische Einteilung Tschechiens ist eine in Tschechien oft benutzte Grundlage für die Lagebeschreibung von Orten und Landschaften. Sie entstand in den 1970er-Jahren und wurde in Einzelheiten mehrfach revidiert. Das Land gliedert sich in vier geomorphologische Provinzen. Den weitaus größten Anteil hat die Böhmische Masse, welche etwa drei Viertel des Landes einnimmt. Der Rest entfällt auf die Westkarpaten und das Wiener Becken im Südosten und einen kleinen Teil des Schlesischen Tieflands im Nordosten, der zum mitteleuropäischen Tiefland gehört. Das Böhmische Massiv und das Schlesische Tiefland gehören dem herzynischen System, die Westkarpaten und das Wiener Becken dem alpidischen Gebirgssystem. (de)
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  • Geomorphologische Einteilung Tschechiens (de)
  • Geomorphologische Einteilung Tschechiens (de)
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