Gelifluktion (lat. gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu. Letzteres unterscheidet sie von der Solifluktion, die nicht an dieses Milieu gebunden ist. Allerdings wird der Begriff Solifluktion vielfach synonym zur Gelifluktion gebraucht. Wieder andere Quellen schränken den Begriff Gelifluktion auf das Durchtränkungsfließen ein und gebrauchen Solifluktion als Oberbegriff für die nachfolgend aufgeführten periglazialen Prozesse.

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  • Gelifluktion (lat. gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu. Letzteres unterscheidet sie von der Solifluktion, die nicht an dieses Milieu gebunden ist. Allerdings wird der Begriff Solifluktion vielfach synonym zur Gelifluktion gebraucht. Wieder andere Quellen schränken den Begriff Gelifluktion auf das Durchtränkungsfließen ein und gebrauchen Solifluktion als Oberbegriff für die nachfolgend aufgeführten periglazialen Prozesse. (de)
  • Gelifluktion (lat. gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu. Letzteres unterscheidet sie von der Solifluktion, die nicht an dieses Milieu gebunden ist. Allerdings wird der Begriff Solifluktion vielfach synonym zur Gelifluktion gebraucht. Wieder andere Quellen schränken den Begriff Gelifluktion auf das Durchtränkungsfließen ein und gebrauchen Solifluktion als Oberbegriff für die nachfolgend aufgeführten periglazialen Prozesse. (de)
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  • Gelifluktion (lat. gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu. Letzteres unterscheidet sie von der Solifluktion, die nicht an dieses Milieu gebunden ist. Allerdings wird der Begriff Solifluktion vielfach synonym zur Gelifluktion gebraucht. Wieder andere Quellen schränken den Begriff Gelifluktion auf das Durchtränkungsfließen ein und gebrauchen Solifluktion als Oberbegriff für die nachfolgend aufgeführten periglazialen Prozesse. (de)
  • Gelifluktion (lat. gelare „gefrieren“ und fluere „fließen“) bezeichnet langsame Bewegungen von Substrat an Hängen im periglazialen Milieu. Letzteres unterscheidet sie von der Solifluktion, die nicht an dieses Milieu gebunden ist. Allerdings wird der Begriff Solifluktion vielfach synonym zur Gelifluktion gebraucht. Wieder andere Quellen schränken den Begriff Gelifluktion auf das Durchtränkungsfließen ein und gebrauchen Solifluktion als Oberbegriff für die nachfolgend aufgeführten periglazialen Prozesse. (de)
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  • Gelifluktion (de)
  • Gelifluktion (de)
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