Der Gelbnackenspecht (Chrysophlegma flavinucha, Syn. Picus flavinucha) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen von Teakwald, offenem immergrünen Regenwald, laubabwerfendem Wald und Sekundärwald bis hin zu Misch- und Kiefernwald. Die in allen Schichten des Waldes, aber vor allem an Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht in erster Linie aus Ameisen, Termiten und großen Insektenlarven wie jenen von Bockkäfern. Gelegentlich werden auch andere Wirbellose und kleine Wirbeltiere wie Frösche oder nestjunge Vögel erbeutet. Diese Spechte fressen auch Beeren und Samen.

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  • Der Gelbnackenspecht (Chrysophlegma flavinucha, Syn. Picus flavinucha) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen von Teakwald, offenem immergrünen Regenwald, laubabwerfendem Wald und Sekundärwald bis hin zu Misch- und Kiefernwald. Die in allen Schichten des Waldes, aber vor allem an Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht in erster Linie aus Ameisen, Termiten und großen Insektenlarven wie jenen von Bockkäfern. Gelegentlich werden auch andere Wirbellose und kleine Wirbeltiere wie Frösche oder nestjunge Vögel erbeutet. Diese Spechte fressen auch Beeren und Samen. Die Art ist in ihrem Areal recht häufig bis häufig und der Bestand gilt als stabil, der Gelbnackenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft. (de)
  • Der Gelbnackenspecht (Chrysophlegma flavinucha, Syn. Picus flavinucha) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen von Teakwald, offenem immergrünen Regenwald, laubabwerfendem Wald und Sekundärwald bis hin zu Misch- und Kiefernwald. Die in allen Schichten des Waldes, aber vor allem an Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht in erster Linie aus Ameisen, Termiten und großen Insektenlarven wie jenen von Bockkäfern. Gelegentlich werden auch andere Wirbellose und kleine Wirbeltiere wie Frösche oder nestjunge Vögel erbeutet. Diese Spechte fressen auch Beeren und Samen. Die Art ist in ihrem Areal recht häufig bis häufig und der Bestand gilt als stabil, der Gelbnackenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft. (de)
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  • Aves
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  • Der Gelbnackenspecht (Chrysophlegma flavinucha, Syn. Picus flavinucha) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen von Teakwald, offenem immergrünen Regenwald, laubabwerfendem Wald und Sekundärwald bis hin zu Misch- und Kiefernwald. Die in allen Schichten des Waldes, aber vor allem an Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht in erster Linie aus Ameisen, Termiten und großen Insektenlarven wie jenen von Bockkäfern. Gelegentlich werden auch andere Wirbellose und kleine Wirbeltiere wie Frösche oder nestjunge Vögel erbeutet. Diese Spechte fressen auch Beeren und Samen. (de)
  • Der Gelbnackenspecht (Chrysophlegma flavinucha, Syn. Picus flavinucha) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen von Teakwald, offenem immergrünen Regenwald, laubabwerfendem Wald und Sekundärwald bis hin zu Misch- und Kiefernwald. Die in allen Schichten des Waldes, aber vor allem an Stämmen und Ästen gesuchte Nahrung besteht in erster Linie aus Ameisen, Termiten und großen Insektenlarven wie jenen von Bockkäfern. Gelegentlich werden auch andere Wirbellose und kleine Wirbeltiere wie Frösche oder nestjunge Vögel erbeutet. Diese Spechte fressen auch Beeren und Samen. (de)
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  • Echte Spechte (de)
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