Geheimbündelei war im § 128 des deutschen StGB a.F. unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde in das preußische Strafgesetzbuch von 1851 aufgenommen, 1871 in das Reichsstrafgesetzbuch übernommen und schließlich durch das 8. Strafrechtsordnungsgesetz 1968 aufgehoben. (Ähnlich bis 1974 in Österreich: §§ 285ff. StG.)

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  • Geheimbündelei war im § 128 des deutschen StGB a.F. unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde in das preußische Strafgesetzbuch von 1851 aufgenommen, 1871 in das Reichsstrafgesetzbuch übernommen und schließlich durch das 8. Strafrechtsordnungsgesetz 1968 aufgehoben. (Ähnlich bis 1974 in Österreich: §§ 285ff. StG.) (de)
  • Geheimbündelei war im § 128 des deutschen StGB a.F. unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde in das preußische Strafgesetzbuch von 1851 aufgenommen, 1871 in das Reichsstrafgesetzbuch übernommen und schließlich durch das 8. Strafrechtsordnungsgesetz 1968 aufgehoben. (Ähnlich bis 1974 in Österreich: §§ 285ff. StG.) (de)
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  • Geheimbündelei war im § 128 des deutschen StGB a.F. unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde in das preußische Strafgesetzbuch von 1851 aufgenommen, 1871 in das Reichsstrafgesetzbuch übernommen und schließlich durch das 8. Strafrechtsordnungsgesetz 1968 aufgehoben. (Ähnlich bis 1974 in Österreich: §§ 285ff. StG.) (de)
  • Geheimbündelei war im § 128 des deutschen StGB a.F. unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde in das preußische Strafgesetzbuch von 1851 aufgenommen, 1871 in das Reichsstrafgesetzbuch übernommen und schließlich durch das 8. Strafrechtsordnungsgesetz 1968 aufgehoben. (Ähnlich bis 1974 in Österreich: §§ 285ff. StG.) (de)
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  • Geheimbündelei (de)
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