Die Gebärmutter oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri.

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  • Die Gebärmutter oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri. Der Fachbegriff intrauterin bedeutet „innerhalb der Gebärmutter“. Das Gegenteil ist extrauterin. (de)
  • Die Gebärmutter oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri. Der Fachbegriff intrauterin bedeutet „innerhalb der Gebärmutter“. Das Gegenteil ist extrauterin. (de)
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  • Die Gebärmutter oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri. (de)
  • Die Gebärmutter oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri. (de)
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