Die Geburt (fachsprachlich: lateinisch partus und griechisch γονή, auch: Niederkunft der Mutter oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer: Entbindung) ist der Prozess am Ende einer Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 266 Tage und endet, wenn der Fötus die Gebärmutter der Mutter verlässt. Die meisten Kinder werden innerhalb von jeweils zwei Wochen vor bzw. nach dem errechneten Termin geboren. Auf den Tag genau zum errechneten Termin kommen nur vier Prozent der Kinder zur Welt. Die Geburt kann sich durch folgende Symptome ankündigen:

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  • Die Geburt (fachsprachlich: lateinisch partus und griechisch γονή, auch: Niederkunft der Mutter oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer: Entbindung) ist der Prozess am Ende einer Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 266 Tage und endet, wenn der Fötus die Gebärmutter der Mutter verlässt. Die meisten Kinder werden innerhalb von jeweils zwei Wochen vor bzw. nach dem errechneten Termin geboren. Auf den Tag genau zum errechneten Termin kommen nur vier Prozent der Kinder zur Welt. Die Geburt kann sich durch folgende Symptome ankündigen: * durch das Einsetzen der Eröffnungswehen (Dauer ungefähr 30–60 Sekunden, alle 10 Minuten) * durch einen eventuell leicht blutigen Ausfluss infolge des sich lösenden Schleimpfropfes vom Muttermund (Zeichnungsblutung), teilweise einige Tage vor der Geburt * den Blasensprung (das Platzen der Fruchtblase) * Durchfall oder Erbrechen Bei Überschreitung des sogenannten errechneten Termins um 14 Tage oder wegen medizinischer Notwendigkeit kann durch eine Geburtseinleitung der Geburtsbeginn künstlich herbeigeführt werden. (de)
  • Die Geburt (fachsprachlich: lateinisch partus und griechisch γονή, auch: Niederkunft der Mutter oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer: Entbindung) ist der Prozess am Ende einer Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 266 Tage und endet, wenn der Fötus die Gebärmutter der Mutter verlässt. Die meisten Kinder werden innerhalb von jeweils zwei Wochen vor bzw. nach dem errechneten Termin geboren. Auf den Tag genau zum errechneten Termin kommen nur vier Prozent der Kinder zur Welt. Die Geburt kann sich durch folgende Symptome ankündigen: * durch das Einsetzen der Eröffnungswehen (Dauer ungefähr 30–60 Sekunden, alle 10 Minuten) * durch einen eventuell leicht blutigen Ausfluss infolge des sich lösenden Schleimpfropfes vom Muttermund (Zeichnungsblutung), teilweise einige Tage vor der Geburt * den Blasensprung (das Platzen der Fruchtblase) * Durchfall oder Erbrechen Bei Überschreitung des sogenannten errechneten Termins um 14 Tage oder wegen medizinischer Notwendigkeit kann durch eine Geburtseinleitung der Geburtsbeginn künstlich herbeigeführt werden. (de)
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  • Die Geburt (fachsprachlich: lateinisch partus und griechisch γονή, auch: Niederkunft der Mutter oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer: Entbindung) ist der Prozess am Ende einer Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 266 Tage und endet, wenn der Fötus die Gebärmutter der Mutter verlässt. Die meisten Kinder werden innerhalb von jeweils zwei Wochen vor bzw. nach dem errechneten Termin geboren. Auf den Tag genau zum errechneten Termin kommen nur vier Prozent der Kinder zur Welt. Die Geburt kann sich durch folgende Symptome ankündigen: (de)
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