Die Gauliga Mittelrhein 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Mittelrhein des Deutschen Fußball-Bundes. Die Vereine dieser Gauliga spielten vormals in den Bezirken Rhein und Mittelrhein des Westdeutschen Spiel-Verbandes und in dem Bezirk Rhein/Saar des Süddeutschen Fußball-Verbandes. Die Entscheidung, welcher Verein in die Gauliga aufgenommen werden soll, wurde nicht sportlich, sondern am grünen Tisch entschieden, was zu heftigen Protesten führte, da Kölner Mannschaften bevorteilt wurden. Weitere Unstimmigkeiten innerhalb des Ligabildungsprozesses sorgten dafür, dass man sich für eine Aufstockung auf elf Vereine entschloss.

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  • Die Gauliga Mittelrhein 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Mittelrhein des Deutschen Fußball-Bundes. Die Vereine dieser Gauliga spielten vormals in den Bezirken Rhein und Mittelrhein des Westdeutschen Spiel-Verbandes und in dem Bezirk Rhein/Saar des Süddeutschen Fußball-Verbandes. Die Entscheidung, welcher Verein in die Gauliga aufgenommen werden soll, wurde nicht sportlich, sondern am grünen Tisch entschieden, was zu heftigen Protesten führte, da Kölner Mannschaften bevorteilt wurden. Weitere Unstimmigkeiten innerhalb des Ligabildungsprozesses sorgten dafür, dass man sich für eine Aufstockung auf elf Vereine entschloss. Die Gaumeisterschaft sicherte sich der Mülheimer SV 06 und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1933/34, bei der die Mülheimer in einer Gruppe mit dem SV Waldhof Mannheim, den Kickers Offenbach und Union Böckingen Gruppenzweiter wurden, was jedoch nicht zum Weiterkommen ausreichte. Um die Liga im nächsten Jahr mit zehn Vereinen fortsetzen zu können, gab es in dieser Saison einmalig drei Absteiger. (de)
  • Die Gauliga Mittelrhein 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Mittelrhein des Deutschen Fußball-Bundes. Die Vereine dieser Gauliga spielten vormals in den Bezirken Rhein und Mittelrhein des Westdeutschen Spiel-Verbandes und in dem Bezirk Rhein/Saar des Süddeutschen Fußball-Verbandes. Die Entscheidung, welcher Verein in die Gauliga aufgenommen werden soll, wurde nicht sportlich, sondern am grünen Tisch entschieden, was zu heftigen Protesten führte, da Kölner Mannschaften bevorteilt wurden. Weitere Unstimmigkeiten innerhalb des Ligabildungsprozesses sorgten dafür, dass man sich für eine Aufstockung auf elf Vereine entschloss. Die Gaumeisterschaft sicherte sich der Mülheimer SV 06 und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1933/34, bei der die Mülheimer in einer Gruppe mit dem SV Waldhof Mannheim, den Kickers Offenbach und Union Böckingen Gruppenzweiter wurden, was jedoch nicht zum Weiterkommen ausreichte. Um die Liga im nächsten Jahr mit zehn Vereinen fortsetzen zu können, gab es in dieser Saison einmalig drei Absteiger. (de)
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  • Die Gauliga Mittelrhein 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Mittelrhein des Deutschen Fußball-Bundes. Die Vereine dieser Gauliga spielten vormals in den Bezirken Rhein und Mittelrhein des Westdeutschen Spiel-Verbandes und in dem Bezirk Rhein/Saar des Süddeutschen Fußball-Verbandes. Die Entscheidung, welcher Verein in die Gauliga aufgenommen werden soll, wurde nicht sportlich, sondern am grünen Tisch entschieden, was zu heftigen Protesten führte, da Kölner Mannschaften bevorteilt wurden. Weitere Unstimmigkeiten innerhalb des Ligabildungsprozesses sorgten dafür, dass man sich für eine Aufstockung auf elf Vereine entschloss. (de)
  • Die Gauliga Mittelrhein 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Mittelrhein des Deutschen Fußball-Bundes. Die Vereine dieser Gauliga spielten vormals in den Bezirken Rhein und Mittelrhein des Westdeutschen Spiel-Verbandes und in dem Bezirk Rhein/Saar des Süddeutschen Fußball-Verbandes. Die Entscheidung, welcher Verein in die Gauliga aufgenommen werden soll, wurde nicht sportlich, sondern am grünen Tisch entschieden, was zu heftigen Protesten führte, da Kölner Mannschaften bevorteilt wurden. Weitere Unstimmigkeiten innerhalb des Ligabildungsprozesses sorgten dafür, dass man sich für eine Aufstockung auf elf Vereine entschloss. (de)
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