Als Gastroenteropankreatische Neuroendokrine Tumoren (GEP-NET) wird eine heterogene Gruppe, in aller Regel hormonproduzierender Tumoren des Verdauungssystems (Magen-Darm-Trakt und Pankreas) bezeichnet. Sie stellen die größte Untergruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) dar. Ihre Dignität kann erst sicher festgestellt werden, wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, die Fünfjahresüberlebensrate liegt bei dieser inhomogenen Gruppe bei durchschnittlich 50 %.

Property Value
dbo:abstract
  • Als Gastroenteropankreatische Neuroendokrine Tumoren (GEP-NET) wird eine heterogene Gruppe, in aller Regel hormonproduzierender Tumoren des Verdauungssystems (Magen-Darm-Trakt und Pankreas) bezeichnet. Sie stellen die größte Untergruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) dar. Ihre Dignität kann erst sicher festgestellt werden, wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, die Fünfjahresüberlebensrate liegt bei dieser inhomogenen Gruppe bei durchschnittlich 50 %. (de)
  • Als Gastroenteropankreatische Neuroendokrine Tumoren (GEP-NET) wird eine heterogene Gruppe, in aller Regel hormonproduzierender Tumoren des Verdauungssystems (Magen-Darm-Trakt und Pankreas) bezeichnet. Sie stellen die größte Untergruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) dar. Ihre Dignität kann erst sicher festgestellt werden, wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, die Fünfjahresüberlebensrate liegt bei dieser inhomogenen Gruppe bei durchschnittlich 50 %. (de)
dbo:icd10
  • D13
  • C15-C26
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 4251721 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 148866581 (xsd:integer)
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Als Gastroenteropankreatische Neuroendokrine Tumoren (GEP-NET) wird eine heterogene Gruppe, in aller Regel hormonproduzierender Tumoren des Verdauungssystems (Magen-Darm-Trakt und Pankreas) bezeichnet. Sie stellen die größte Untergruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) dar. Ihre Dignität kann erst sicher festgestellt werden, wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, die Fünfjahresüberlebensrate liegt bei dieser inhomogenen Gruppe bei durchschnittlich 50 %. (de)
  • Als Gastroenteropankreatische Neuroendokrine Tumoren (GEP-NET) wird eine heterogene Gruppe, in aller Regel hormonproduzierender Tumoren des Verdauungssystems (Magen-Darm-Trakt und Pankreas) bezeichnet. Sie stellen die größte Untergruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) dar. Ihre Dignität kann erst sicher festgestellt werden, wenn bereits Metastasen aufgetreten sind, die Fünfjahresüberlebensrate liegt bei dieser inhomogenen Gruppe bei durchschnittlich 50 %. (de)
rdfs:label
  • Gastroenteropankreatischer Neuroendokriner Tumor (de)
  • Gastroenteropankreatischer Neuroendokriner Tumor (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Gutartige Neubildung sonstiger und ungenau bezeichneter Teile des Verdauungssystems (de)
  • Bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane (de)
  • Gutartige Neubildung sonstiger und ungenau bezeichneter Teile des Verdauungssystems (de)
  • Bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane (de)
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of