Die GSM Association (GSMA) wurde im Jahre 1987 als die weltweite Industrievereinigung der GSM-Mobilfunkanbieter gegründet und vertritt heute mehr als 800 Mobilfunkanbieter. Zusätzlich sind mehr als 200 Hersteller von Netzwerkinfrastruktur und Mobiltelefonen Mitglied. Die Vereinigung wird zurzeit von Anne Bouverot geleitet und hat ihre Hauptniederlassung in London, aus rechtlicher Sicht ist sie jedoch ein nicht gewinnorientierter Verein in der Schweiz mit Sitz in Zürich. Die Mitgliedschaft ist exklusiv für Telekommunikationsbetreiber möglich und umsatzabhängig ab 9.000 brit. Pfund jährlich.

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  • Die GSM Association (GSMA) wurde im Jahre 1987 als die weltweite Industrievereinigung der GSM-Mobilfunkanbieter gegründet und vertritt heute mehr als 800 Mobilfunkanbieter. Zusätzlich sind mehr als 200 Hersteller von Netzwerkinfrastruktur und Mobiltelefonen Mitglied. Eine zentrale Rolle spielt die Vereinigung bei der Vertretung von Mobilfunkbetreiberinteressen und bei der Erarbeitung von netzwerkübergreifenden Standards wie zum Beispiel des Roamings in die Netze eines anderen Mobilfunkbetreibers oder der Verwendung der SIM-Karte. Zudem versteht sich die GSMA als eine Plattform, die die Weiterentwicklung des Mobilfunks voranbringt. So betreibt sie zum Beispiel den Instant Messenger joyn, der weltweit funktionieren soll und ein Konkurrent für das weit verbreitete WhatsApp und ähnliche Dienste werden soll. Die Vereinigung wird zurzeit von Anne Bouverot geleitet und hat ihre Hauptniederlassung in London, aus rechtlicher Sicht ist sie jedoch ein nicht gewinnorientierter Verein in der Schweiz mit Sitz in Zürich. Die Mitgliedschaft ist exklusiv für Telekommunikationsbetreiber möglich und umsatzabhängig ab 9.000 brit. Pfund jährlich. (de)
  • Die GSM Association (GSMA) wurde im Jahre 1987 als die weltweite Industrievereinigung der GSM-Mobilfunkanbieter gegründet und vertritt heute mehr als 800 Mobilfunkanbieter. Zusätzlich sind mehr als 200 Hersteller von Netzwerkinfrastruktur und Mobiltelefonen Mitglied. Eine zentrale Rolle spielt die Vereinigung bei der Vertretung von Mobilfunkbetreiberinteressen und bei der Erarbeitung von netzwerkübergreifenden Standards wie zum Beispiel des Roamings in die Netze eines anderen Mobilfunkbetreibers oder der Verwendung der SIM-Karte. Zudem versteht sich die GSMA als eine Plattform, die die Weiterentwicklung des Mobilfunks voranbringt. So betreibt sie zum Beispiel den Instant Messenger joyn, der weltweit funktionieren soll und ein Konkurrent für das weit verbreitete WhatsApp und ähnliche Dienste werden soll. Die Vereinigung wird zurzeit von Anne Bouverot geleitet und hat ihre Hauptniederlassung in London, aus rechtlicher Sicht ist sie jedoch ein nicht gewinnorientierter Verein in der Schweiz mit Sitz in Zürich. Die Mitgliedschaft ist exklusiv für Telekommunikationsbetreiber möglich und umsatzabhängig ab 9.000 brit. Pfund jährlich. (de)
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