Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Fír flathemon [fʼiːr 'flaθʼevon] (altirisch „Gerechtigkeit des Herrschers“) bezeichnete in irischen Rechtstexten und Mythen die Pflicht des Fürsten, stets gerecht zu urteilen und zu handeln. Das Gegenteil wurde gáu flathemon [ɣʼau 'flaθʼevon] („Ungerechtigkeit des Herrschers“) genannt. Ähnliche Regeln sind aus Indien (ṛta, dharma), Griechenland (dikē) und Ägypten (maat) bekannt. (de)
- Fír flathemon [fʼiːr 'flaθʼevon] (altirisch „Gerechtigkeit des Herrschers“) bezeichnete in irischen Rechtstexten und Mythen die Pflicht des Fürsten, stets gerecht zu urteilen und zu handeln. Das Gegenteil wurde gáu flathemon [ɣʼau 'flaθʼevon] („Ungerechtigkeit des Herrschers“) genannt. Ähnliche Regeln sind aus Indien (ṛta, dharma), Griechenland (dikē) und Ägypten (maat) bekannt. (de)
|
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
dct:subject
| |
rdfs:comment
|
- Fír flathemon [fʼiːr 'flaθʼevon] (altirisch „Gerechtigkeit des Herrschers“) bezeichnete in irischen Rechtstexten und Mythen die Pflicht des Fürsten, stets gerecht zu urteilen und zu handeln. Das Gegenteil wurde gáu flathemon [ɣʼau 'flaθʼevon] („Ungerechtigkeit des Herrschers“) genannt. Ähnliche Regeln sind aus Indien (ṛta, dharma), Griechenland (dikē) und Ägypten (maat) bekannt. (de)
- Fír flathemon [fʼiːr 'flaθʼevon] (altirisch „Gerechtigkeit des Herrschers“) bezeichnete in irischen Rechtstexten und Mythen die Pflicht des Fürsten, stets gerecht zu urteilen und zu handeln. Das Gegenteil wurde gáu flathemon [ɣʼau 'flaθʼevon] („Ungerechtigkeit des Herrschers“) genannt. Ähnliche Regeln sind aus Indien (ṛta, dharma), Griechenland (dikē) und Ägypten (maat) bekannt. (de)
|
rdfs:label
|
- Fír flathemon (de)
- Fír flathemon (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
is dbo:wikiPageRedirects
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |