Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18. Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt. Italien gewann das Finale durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich und wurde damit zum vierten Mal nach 1934, 1938 und 1982 Fußball-Weltmeister. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Deutschlands, die mit Miroslav Klose, der während des Turniers fünf Tore erzielte, auch den Torschützenkönig stellte.

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  • Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18. Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt. Italien gewann das Finale durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich und wurde damit zum vierten Mal nach 1934, 1938 und 1982 Fußball-Weltmeister. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Deutschlands, die mit Miroslav Klose, der während des Turniers fünf Tore erzielte, auch den Torschützenkönig stellte. Fußballerisch war das Turnier vor allem von Taktik und Athletik geprägt. Besonders ab dem Achtelfinale fielen relativ wenige Tore. Das vierwöchige Sommerwetter und die Begeisterung von Zuschauern und Gastgebern sorgten dennoch für ausgelassene Stimmung auf den Rängen, beim Public Viewing und im Umfeld der Weltmeisterschaft, die in Deutschland in Anlehnung an Heines Gedicht Deutschland. Ein Wintermärchen retrospektiv als ein „deutsches Sommermärchen“ bezeichnet wird. (de)
  • Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18. Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt. Italien gewann das Finale durch einen Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich und wurde damit zum vierten Mal nach 1934, 1938 und 1982 Fußball-Weltmeister. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Deutschlands, die mit Miroslav Klose, der während des Turniers fünf Tore erzielte, auch den Torschützenkönig stellte. Fußballerisch war das Turnier vor allem von Taktik und Athletik geprägt. Besonders ab dem Achtelfinale fielen relativ wenige Tore. Das vierwöchige Sommerwetter und die Begeisterung von Zuschauern und Gastgebern sorgten dennoch für ausgelassene Stimmung auf den Rängen, beim Public Viewing und im Umfeld der Weltmeisterschaft, die in Deutschland in Anlehnung an Heines Gedicht Deutschland. Ein Wintermärchen retrospektiv als ein „deutsches Sommermärchen“ bezeichnet wird. (de)
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