Die Saison 2010/11 der Hessenliga war die 33. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga sicherte sich der FC Bayern Alzenau mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Waldgirmes. Den Alzenauern gelang damit der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Die Abstiegsränge belegten der Hünfelder SV, 1. FC Schwalmstadt und VfB Marburg. In der Relegationsrunde gegen die Vizemeister der Verbandsligen scheiterte zudem der RSV Würges und war somit der vierte Absteiger.

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  • Die Saison 2010/11 der Hessenliga war die 33. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga sicherte sich der FC Bayern Alzenau mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Waldgirmes. Den Alzenauern gelang damit der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Die Abstiegsränge belegten der Hünfelder SV, 1. FC Schwalmstadt und VfB Marburg. In der Relegationsrunde gegen die Vizemeister der Verbandsligen scheiterte zudem der RSV Würges und war somit der vierte Absteiger. Aus den drei Staffeln der Verbandsliga Hessen stiegen der FSC Lohfelden, die SpVgg Hadamar und der TGM SV Jügesheim sowie über die Relegationsrunde Viktoria Aschaffenburg auf. Aus der Regionalliga Süd stieg die zweite Mannschaft des SV Wehen Wiesbaden ab. Der Torschützenkönig wurde Daniel Spieth vom OSC Vellmar mit 27 Treffern. (de)
  • Die Saison 2010/11 der Hessenliga war die 33. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga sicherte sich der FC Bayern Alzenau mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Waldgirmes. Den Alzenauern gelang damit der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Die Abstiegsränge belegten der Hünfelder SV, 1. FC Schwalmstadt und VfB Marburg. In der Relegationsrunde gegen die Vizemeister der Verbandsligen scheiterte zudem der RSV Würges und war somit der vierte Absteiger. Aus den drei Staffeln der Verbandsliga Hessen stiegen der FSC Lohfelden, die SpVgg Hadamar und der TGM SV Jügesheim sowie über die Relegationsrunde Viktoria Aschaffenburg auf. Aus der Regionalliga Süd stieg die zweite Mannschaft des SV Wehen Wiesbaden ab. Der Torschützenkönig wurde Daniel Spieth vom OSC Vellmar mit 27 Treffern. (de)
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  • Die Saison 2010/11 der Hessenliga war die 33. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga sicherte sich der FC Bayern Alzenau mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Waldgirmes. Den Alzenauern gelang damit der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Die Abstiegsränge belegten der Hünfelder SV, 1. FC Schwalmstadt und VfB Marburg. In der Relegationsrunde gegen die Vizemeister der Verbandsligen scheiterte zudem der RSV Würges und war somit der vierte Absteiger. (de)
  • Die Saison 2010/11 der Hessenliga war die 33. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga sicherte sich der FC Bayern Alzenau mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Waldgirmes. Den Alzenauern gelang damit der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Die Abstiegsränge belegten der Hünfelder SV, 1. FC Schwalmstadt und VfB Marburg. In der Relegationsrunde gegen die Vizemeister der Verbandsligen scheiterte zudem der RSV Würges und war somit der vierte Absteiger. (de)
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