Ftelia (griechisch Φτελιά (f. sg.)) ist ein archäologischer Fundort aus der Jungsteinzeit auf der griechischen Insel Mykonos. Er wird der Saliagos-Kultur des frühen Endneolithikums zugerechnet und ist für die vielseitigen Funde von Gebäudefundamenten, Keramik, Metallverarbeitung und Steinfiguren bekannt. Die Siedlung wurde mit der 14C-Methode auf 5000 bis 4500 v. Chr. datiert. Sie wurde 1992 entdeckt und ab 1995 ausgegraben, die Funde aber erst 2002 publiziert.

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  • Ftelia (griechisch Φτελιά (f. sg.)) ist ein archäologischer Fundort aus der Jungsteinzeit auf der griechischen Insel Mykonos. Er wird der Saliagos-Kultur des frühen Endneolithikums zugerechnet und ist für die vielseitigen Funde von Gebäudefundamenten, Keramik, Metallverarbeitung und Steinfiguren bekannt. Die Siedlung wurde mit der 14C-Methode auf 5000 bis 4500 v. Chr. datiert. Sie wurde 1992 entdeckt und ab 1995 ausgegraben, die Funde aber erst 2002 publiziert. (de)
  • Ftelia (griechisch Φτελιά (f. sg.)) ist ein archäologischer Fundort aus der Jungsteinzeit auf der griechischen Insel Mykonos. Er wird der Saliagos-Kultur des frühen Endneolithikums zugerechnet und ist für die vielseitigen Funde von Gebäudefundamenten, Keramik, Metallverarbeitung und Steinfiguren bekannt. Die Siedlung wurde mit der 14C-Methode auf 5000 bis 4500 v. Chr. datiert. Sie wurde 1992 entdeckt und ab 1995 ausgegraben, die Funde aber erst 2002 publiziert. (de)
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  • Ftelia (griechisch Φτελιά (f. sg.)) ist ein archäologischer Fundort aus der Jungsteinzeit auf der griechischen Insel Mykonos. Er wird der Saliagos-Kultur des frühen Endneolithikums zugerechnet und ist für die vielseitigen Funde von Gebäudefundamenten, Keramik, Metallverarbeitung und Steinfiguren bekannt. Die Siedlung wurde mit der 14C-Methode auf 5000 bis 4500 v. Chr. datiert. Sie wurde 1992 entdeckt und ab 1995 ausgegraben, die Funde aber erst 2002 publiziert. (de)
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