Fritz Uphoff (* 26. Juni 1890 in Witten; † 18. März 1966 in Worpswede) war ein deutscher Maler. Nachdem Fritz Uphoff eine Lehre als Zeichner für Glasmalerei und Mosaik absolviert hatte, immatrikulierte er sich an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. Später wechselte er nach München und besuchte dort ebenfalls die Gewerbeschule, aber auch die Malschule Knirr. An letzterer lernte er Aloys Wach kennen, der dort ebenfalls Schüler war. Im Alter von 76 Jahren starb Fritz Uphoff am 18. März 1966 in Worpswede.

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  • Fritz Uphoff (* 26. Juni 1890 in Witten; † 18. März 1966 in Worpswede) war ein deutscher Maler. Nachdem Fritz Uphoff eine Lehre als Zeichner für Glasmalerei und Mosaik absolviert hatte, immatrikulierte er sich an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. Später wechselte er nach München und besuchte dort ebenfalls die Gewerbeschule, aber auch die Malschule Knirr. An letzterer lernte er Aloys Wach kennen, der dort ebenfalls Schüler war. Anschließend unternahm Uphoff ausgedehnte Reisen durch Belgien, Frankreich, Niederlande und Österreich. Viele seiner Bilder, die in dieser Zeit oder auch später in Worpswede entstanden, waren die künstlerische Ausbeute. Um 1913 ließ sich Uphoff in Worpswede nieder. Er heiratete die Malerin Lore Schill (Tochter des Düsseldorfer Kunstakademie-Professors Adolf Schill) und gründete mit ihr fünf Jahre später, zusammen mit seinem Bruder, dem Maler Carl Emil Uphoff die „Werkgemeinschaft Worpswede für Buchkunst“. Besonderes Interesse maß er seinen Landschaftsradierungen und Holzschnitten bei. Er malte Porträts, Landschaften und Stillleben in Öl. Im Alter von 76 Jahren starb Fritz Uphoff am 18. März 1966 in Worpswede. (de)
  • Fritz Uphoff (* 26. Juni 1890 in Witten; † 18. März 1966 in Worpswede) war ein deutscher Maler. Nachdem Fritz Uphoff eine Lehre als Zeichner für Glasmalerei und Mosaik absolviert hatte, immatrikulierte er sich an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. Später wechselte er nach München und besuchte dort ebenfalls die Gewerbeschule, aber auch die Malschule Knirr. An letzterer lernte er Aloys Wach kennen, der dort ebenfalls Schüler war. Anschließend unternahm Uphoff ausgedehnte Reisen durch Belgien, Frankreich, Niederlande und Österreich. Viele seiner Bilder, die in dieser Zeit oder auch später in Worpswede entstanden, waren die künstlerische Ausbeute. Um 1913 ließ sich Uphoff in Worpswede nieder. Er heiratete die Malerin Lore Schill (Tochter des Düsseldorfer Kunstakademie-Professors Adolf Schill) und gründete mit ihr fünf Jahre später, zusammen mit seinem Bruder, dem Maler Carl Emil Uphoff die „Werkgemeinschaft Worpswede für Buchkunst“. Besonderes Interesse maß er seinen Landschaftsradierungen und Holzschnitten bei. Er malte Porträts, Landschaften und Stillleben in Öl. Im Alter von 76 Jahren starb Fritz Uphoff am 18. März 1966 in Worpswede. (de)
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  • Fritz Uphoff (* 26. Juni 1890 in Witten; † 18. März 1966 in Worpswede) war ein deutscher Maler. Nachdem Fritz Uphoff eine Lehre als Zeichner für Glasmalerei und Mosaik absolviert hatte, immatrikulierte er sich an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. Später wechselte er nach München und besuchte dort ebenfalls die Gewerbeschule, aber auch die Malschule Knirr. An letzterer lernte er Aloys Wach kennen, der dort ebenfalls Schüler war. Im Alter von 76 Jahren starb Fritz Uphoff am 18. März 1966 in Worpswede. (de)
  • Fritz Uphoff (* 26. Juni 1890 in Witten; † 18. März 1966 in Worpswede) war ein deutscher Maler. Nachdem Fritz Uphoff eine Lehre als Zeichner für Glasmalerei und Mosaik absolviert hatte, immatrikulierte er sich an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld. Später wechselte er nach München und besuchte dort ebenfalls die Gewerbeschule, aber auch die Malschule Knirr. An letzterer lernte er Aloys Wach kennen, der dort ebenfalls Schüler war. Im Alter von 76 Jahren starb Fritz Uphoff am 18. März 1966 in Worpswede. (de)
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