Frithjof Benjamin Schenk (* 1970 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Frithjof Benjamin Schenk studierte 1991–1998 Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Neuere Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Marburg, St. Petersburg und Berlin. 2002 wurde er an der FU Berlin mit der Arbeit „Aleksandr Nevskij im russischen kulturellen Gedächtnis. Geschichtsbilder und Konzepte kollektiver Identität 1263-2000“ zum Dr. phil. promoviert. 2003–2009 war er wissenschaftlicher Assistent und 2009–2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dilthey-Fellow der Volkswagen-Stiftung an der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort habilitierte er im November 2010 mit der Schrift „Russlands Fahrt in die Moderne. Mobilität und sozialer R

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  • Frithjof Benjamin Schenk (* 1970 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Frithjof Benjamin Schenk studierte 1991–1998 Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Neuere Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Marburg, St. Petersburg und Berlin. 2002 wurde er an der FU Berlin mit der Arbeit „Aleksandr Nevskij im russischen kulturellen Gedächtnis. Geschichtsbilder und Konzepte kollektiver Identität 1263-2000“ zum Dr. phil. promoviert. 2003–2009 war er wissenschaftlicher Assistent und 2009–2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dilthey-Fellow der Volkswagen-Stiftung an der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort habilitierte er im November 2010 mit der Schrift „Russlands Fahrt in die Moderne. Mobilität und sozialer Raum im Eisenbahnzeitalter“. Seit Februar 2011 ist er außerordentlicher Professor für Osteuropäische Geschichte und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. (de)
  • Frithjof Benjamin Schenk (* 1970 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Frithjof Benjamin Schenk studierte 1991–1998 Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Neuere Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Marburg, St. Petersburg und Berlin. 2002 wurde er an der FU Berlin mit der Arbeit „Aleksandr Nevskij im russischen kulturellen Gedächtnis. Geschichtsbilder und Konzepte kollektiver Identität 1263-2000“ zum Dr. phil. promoviert. 2003–2009 war er wissenschaftlicher Assistent und 2009–2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dilthey-Fellow der Volkswagen-Stiftung an der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort habilitierte er im November 2010 mit der Schrift „Russlands Fahrt in die Moderne. Mobilität und sozialer Raum im Eisenbahnzeitalter“. Seit Februar 2011 ist er außerordentlicher Professor für Osteuropäische Geschichte und Neuere Allgemeine Geschichte an der Universität Basel. (de)
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  • Frithjof Benjamin Schenk (* 1970 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Frithjof Benjamin Schenk studierte 1991–1998 Ost- und Südosteuropäische Geschichte, Neuere Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Marburg, St. Petersburg und Berlin. 2002 wurde er an der FU Berlin mit der Arbeit „Aleksandr Nevskij im russischen kulturellen Gedächtnis. Geschichtsbilder und Konzepte kollektiver Identität 1263-2000“ zum Dr. phil. promoviert. 2003–2009 war er wissenschaftlicher Assistent und 2009–2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dilthey-Fellow der Volkswagen-Stiftung an der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort habilitierte er im November 2010 mit der Schrift „Russlands Fahrt in die Moderne. Mobilität und sozialer R (de)
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