Friedrich Weber (* 5. November 1819 in Künzelsau, Württemberg; † 16. Februar 1909 in London) war ein deutscher Organist und Komponist. Er studierte in Stuttgart und ließ sich, nach einem Jahr in Esslingen, 1841 als Lehrer am Pestalozzi-Institut in Worksop (Nottinghamshire) nieder. 1845 wurde er Organist an der „Hamburger Lutherischen Kirche“ in der Londoner City. 1849 wurde er als Organist an die German Chapel Royal im Saint James´s Palace berufen, wo er 52 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1901 diente. Er heiratete 1851.

Property Value
dbo:abstract
  • Friedrich Weber (* 5. November 1819 in Künzelsau, Württemberg; † 16. Februar 1909 in London) war ein deutscher Organist und Komponist. Er studierte in Stuttgart und ließ sich, nach einem Jahr in Esslingen, 1841 als Lehrer am Pestalozzi-Institut in Worksop (Nottinghamshire) nieder. 1845 wurde er Organist an der „Hamburger Lutherischen Kirche“ in der Londoner City. 1849 wurde er als Organist an die German Chapel Royal im Saint James´s Palace berufen, wo er 52 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1901 diente. Er heiratete 1851. Als Komponist war Weber vor allem im Bereich der Kammermusik aktiv. 20 Werke mit Opus-Zahlen sind bekannt. Seine Werke sind überwiegend in deutschen Verlagen erschienen. Weber war auch bis zu seinem Lebensende als Autor aktiv und schuf zahlreiche Werke zur Förderung des Musikverständnisses insbesondere auch im Amateurbereich. (de)
  • Friedrich Weber (* 5. November 1819 in Künzelsau, Württemberg; † 16. Februar 1909 in London) war ein deutscher Organist und Komponist. Er studierte in Stuttgart und ließ sich, nach einem Jahr in Esslingen, 1841 als Lehrer am Pestalozzi-Institut in Worksop (Nottinghamshire) nieder. 1845 wurde er Organist an der „Hamburger Lutherischen Kirche“ in der Londoner City. 1849 wurde er als Organist an die German Chapel Royal im Saint James´s Palace berufen, wo er 52 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1901 diente. Er heiratete 1851. Als Komponist war Weber vor allem im Bereich der Kammermusik aktiv. 20 Werke mit Opus-Zahlen sind bekannt. Seine Werke sind überwiegend in deutschen Verlagen erschienen. Weber war auch bis zu seinem Lebensende als Autor aktiv und schuf zahlreiche Werke zur Förderung des Musikverständnisses insbesondere auch im Amateurbereich. (de)
dbo:birthDate
  • 1819-11-05 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1909-02-16 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 9527416 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 157038993 (xsd:integer)
prop-de:gndcheck
  • 2016-07-19 (xsd:date)
prop-de:gndfehlt
  • ja
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Organist und Komponist
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Organist und Komponist
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Friedrich Weber (* 5. November 1819 in Künzelsau, Württemberg; † 16. Februar 1909 in London) war ein deutscher Organist und Komponist. Er studierte in Stuttgart und ließ sich, nach einem Jahr in Esslingen, 1841 als Lehrer am Pestalozzi-Institut in Worksop (Nottinghamshire) nieder. 1845 wurde er Organist an der „Hamburger Lutherischen Kirche“ in der Londoner City. 1849 wurde er als Organist an die German Chapel Royal im Saint James´s Palace berufen, wo er 52 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1901 diente. Er heiratete 1851. (de)
  • Friedrich Weber (* 5. November 1819 in Künzelsau, Württemberg; † 16. Februar 1909 in London) war ein deutscher Organist und Komponist. Er studierte in Stuttgart und ließ sich, nach einem Jahr in Esslingen, 1841 als Lehrer am Pestalozzi-Institut in Worksop (Nottinghamshire) nieder. 1845 wurde er Organist an der „Hamburger Lutherischen Kirche“ in der Londoner City. 1849 wurde er als Organist an die German Chapel Royal im Saint James´s Palace berufen, wo er 52 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1901 diente. Er heiratete 1851. (de)
rdfs:label
  • Friedrich Weber (Musiker) (de)
  • Friedrich Weber (Musiker) (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Friedrich
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Friedrich Weber
  • Weber, Friedrich (de)
foaf:surname
  • Weber
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of