Friedrich Porsdorf (* 25. Februar 1938 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Nach dem Abitur 1957 in Dresden studierte Porsdorf bis 1962 Malerei an der Kunsthochschule Berlin bei Kurt Robbel. Zwischen 1962 und 1969 arbeitete Porsdorf freischaffend als Maler und Grafiker, zudem leistete er künstlerische Mitarbeit am Institut für baugebundene Kunst seiner Kunsthochschule. Von 1969 bis 1970 erhielt er dort eine Aspirantur. Zwischen 1974 und 2002 verfertigte Porsdorf diverse öffentliche Auftragsarbeiten. Zudem waren in diesem Zeitraum von ihm zahlreiche Personalausstellungen zu sehen.

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  • Friedrich Porsdorf (* 25. Februar 1938 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Nach dem Abitur 1957 in Dresden studierte Porsdorf bis 1962 Malerei an der Kunsthochschule Berlin bei Kurt Robbel. Zwischen 1962 und 1969 arbeitete Porsdorf freischaffend als Maler und Grafiker, zudem leistete er künstlerische Mitarbeit am Institut für baugebundene Kunst seiner Kunsthochschule. Von 1969 bis 1970 erhielt er dort eine Aspirantur. Ab 1970 wirkte Porsdorf als Lehrtätiger an der Kunsthochschule Berlin, 1980 wurde er dort auf das Lehrgebiet Künstlerische Grundlagen berufen. Nach der Wende erfolgte 1993 die Neuberufung an die inzwischen in Kunsthochschule Berlin-Weißensee umbenannte Lehranstalt; er war ab da für Grundlagen/Malerei, Zeichnen/Gestalten sowie Maltechnik/Werklehre verantwortlich. Zwischen 1974 und 2002 verfertigte Porsdorf diverse öffentliche Auftragsarbeiten. Zudem waren in diesem Zeitraum von ihm zahlreiche Personalausstellungen zu sehen. Ab 2003, dem Jahr seines 65. Geburtstags, hielt er dort eine Gastprofessur für künstlerische Grundlagen. (de)
  • Friedrich Porsdorf (* 25. Februar 1938 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Nach dem Abitur 1957 in Dresden studierte Porsdorf bis 1962 Malerei an der Kunsthochschule Berlin bei Kurt Robbel. Zwischen 1962 und 1969 arbeitete Porsdorf freischaffend als Maler und Grafiker, zudem leistete er künstlerische Mitarbeit am Institut für baugebundene Kunst seiner Kunsthochschule. Von 1969 bis 1970 erhielt er dort eine Aspirantur. Ab 1970 wirkte Porsdorf als Lehrtätiger an der Kunsthochschule Berlin, 1980 wurde er dort auf das Lehrgebiet Künstlerische Grundlagen berufen. Nach der Wende erfolgte 1993 die Neuberufung an die inzwischen in Kunsthochschule Berlin-Weißensee umbenannte Lehranstalt; er war ab da für Grundlagen/Malerei, Zeichnen/Gestalten sowie Maltechnik/Werklehre verantwortlich. Zwischen 1974 und 2002 verfertigte Porsdorf diverse öffentliche Auftragsarbeiten. Zudem waren in diesem Zeitraum von ihm zahlreiche Personalausstellungen zu sehen. Ab 2003, dem Jahr seines 65. Geburtstags, hielt er dort eine Gastprofessur für künstlerische Grundlagen. (de)
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  • Friedrich Porsdorf (* 25. Februar 1938 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Nach dem Abitur 1957 in Dresden studierte Porsdorf bis 1962 Malerei an der Kunsthochschule Berlin bei Kurt Robbel. Zwischen 1962 und 1969 arbeitete Porsdorf freischaffend als Maler und Grafiker, zudem leistete er künstlerische Mitarbeit am Institut für baugebundene Kunst seiner Kunsthochschule. Von 1969 bis 1970 erhielt er dort eine Aspirantur. Zwischen 1974 und 2002 verfertigte Porsdorf diverse öffentliche Auftragsarbeiten. Zudem waren in diesem Zeitraum von ihm zahlreiche Personalausstellungen zu sehen. (de)
  • Friedrich Porsdorf (* 25. Februar 1938 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Nach dem Abitur 1957 in Dresden studierte Porsdorf bis 1962 Malerei an der Kunsthochschule Berlin bei Kurt Robbel. Zwischen 1962 und 1969 arbeitete Porsdorf freischaffend als Maler und Grafiker, zudem leistete er künstlerische Mitarbeit am Institut für baugebundene Kunst seiner Kunsthochschule. Von 1969 bis 1970 erhielt er dort eine Aspirantur. Zwischen 1974 und 2002 verfertigte Porsdorf diverse öffentliche Auftragsarbeiten. Zudem waren in diesem Zeitraum von ihm zahlreiche Personalausstellungen zu sehen. (de)
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