Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 25 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“. Sie fand erstmals statt, nachdem die Große Berliner Kunstausstellung (GBK) zuvor ihre Pforten geschlossen hatte. Unterstützt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegründet, der fortan Veranstalter der jährlichen Ausstellungen sein sollte. Den Vorsitz des Vereins übernahmen für die ersten vier Jahre Hans-Joachim Zeidler, langjährig Ernst Leonhardt sowie für die letzten vier Jahre Karin Rech.

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  • FBK
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  • Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 25 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“. Sie fand erstmals statt, nachdem die Große Berliner Kunstausstellung (GBK) zuvor ihre Pforten geschlossen hatte. Unterstützt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegründet, der fortan Veranstalter der jährlichen Ausstellungen sein sollte. Den Vorsitz des Vereins übernahmen für die ersten vier Jahre Hans-Joachim Zeidler, langjährig Ernst Leonhardt sowie für die letzten vier Jahre Karin Rech. (de)
  • Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 25 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“. Sie fand erstmals statt, nachdem die Große Berliner Kunstausstellung (GBK) zuvor ihre Pforten geschlossen hatte. Unterstützt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegründet, der fortan Veranstalter der jährlichen Ausstellungen sein sollte. Den Vorsitz des Vereins übernahmen für die ersten vier Jahre Hans-Joachim Zeidler, langjährig Ernst Leonhardt sowie für die letzten vier Jahre Karin Rech. (de)
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  • Veranstaltung der jährlichen Kunstausstellung FBK
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  • 1995 (xsd:integer)
prop-de:autor
  • Karin Rech
  • Renate von Eicken
  • Richard von Weizsäcker 1983
prop-de:gründung
  • 1970 (xsd:integer)
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  • Zeit online
  • Berliner Morgenpost vom 27. April 1986
  • Katalog der 24. FBK
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  • Eine Stadt wie Berlin, in der an ruhmreichen Hochschulen mit international bekannten Künstlern ausgebildet wird, eine solche Stadt muß auch für ihre Künstler sorgen und ihnen ein Forum bereiten. Nicht nur importierte Kunst ist respektabel und beachtenswert. Eine Stadt ohne freie Kunst ist tot.
  • Die Freie Berliner Kunstausstellung hat sich im Kulturgeschehen Berlins und darüber hinaus ihren festen Platz erobert. Ein Stück Zeitgeist verkörpert sie längst, wandelbar, voller Überraschungen, geschätzt oder kritisiert, immer lebendig. Auch die 13. Freie Berliner Kunstausstellung wird Diskussionen entfachen, Fragen aufwerfen und unbeantwortet lassen, Vergängliches und Bleibendes sich aneinander reiben lassen. Berlin kann und soll auf eine Ausstellung dieser Art nicht verzichten. Ich wünsche ihr die gleiche lebhafte Anteilnahme, die ein aufnahmebereites Publikum mit Zuspruch und Widerspruch auch den Vorgängern widmete.
  • Ein Wald von Bildern rauscht von Messehalle 20 am Hammarskjöldplatz bis zur Halle 23 und wartet, daß die Besucher ihn durchforsten. [...] Denn was sind schon vier Hallen für die Grüne-Woche-trainierten Berliner? [...] Und dann gibt es ja auch noch den Geschmack, über den sich bekanntlich nicht streiten läßt! So zitiert Ernst Leonhardt auch gerne die Worte des Staatssekretärs beim Kultursenator, Lutz von Pufendorf: Wenn es die Freie Berliner Kunstausstellung nicht gäbe, müßte sie erfunden werden.
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  • Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 25 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“. Sie fand erstmals statt, nachdem die Große Berliner Kunstausstellung (GBK) zuvor ihre Pforten geschlossen hatte. Unterstützt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegründet, der fortan Veranstalter der jährlichen Ausstellungen sein sollte. Den Vorsitz des Vereins übernahmen für die ersten vier Jahre Hans-Joachim Zeidler, langjährig Ernst Leonhardt sowie für die letzten vier Jahre Karin Rech. (de)
  • Die Freie Berliner Kunstausstellung (FBK) war 25 Jahre lang von 1971 bis 1995 die einzige juryfreie Kunstausstellung dieser Größe in Europa – „in ihrer Struktur ein Unikat“. Sie fand erstmals statt, nachdem die Große Berliner Kunstausstellung (GBK) zuvor ihre Pforten geschlossen hatte. Unterstützt durch den Berliner Senat wurde 1970 ein gleichnamiger Verein gegründet, der fortan Veranstalter der jährlichen Ausstellungen sein sollte. Den Vorsitz des Vereins übernahmen für die ersten vier Jahre Hans-Joachim Zeidler, langjährig Ernst Leonhardt sowie für die letzten vier Jahre Karin Rech. (de)
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  • Freie Berliner Kunstausstellung (de)
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  • Freie Berliner Kunstausstellung e.V. (de)
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